Ausgangspunkt dieser umfassenden Darstellung zum Thema spätmittelalterlichen Stadtlebens sind die vier großen, losen Bildtafeln von Jörg Müller, die mit kühnen Konstruktionen und Perspektiven akribisch und atmosphärisch dicht Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter einer Stadt abbilden. Der eigenständige Textband nimmt sie als Vorlage, um fiktiv dokumentarisch etwas über das Leben von vier Jugendlichen aus der damaligen Zeit zu erzählen und schafft mit seiner informativen, lebendigen Sprache einen
... literarischen Bogen zu den Bildern. Ihm ist ein Sachtext angeschlossen, der Grundsätzliches zum Alltagsleben am Beispiel Kloster oder Leben auf dem Markt und im Haus erläutert. Diese historische Mappe ist eine vorzügliche Chronik des Mittelalters.
Ausgangspunkt dieser umfassenden Darstellung zum Thema spätmittelalterlichen Stadtlebens sind die vier großen, losen Bildtafeln von Jörg Müller, die mit kühnen Konstruktionen und Perspektiven akribisch und atmosphärisch dicht Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter einer Stadt abbilden. Der eigenständige Textband nimmt sie als Vorlage, um fiktiv dokumentarisch etwas über das Leben von vier Jugendlichen aus der damaligen Zeit zu erzählen und schafft mit seiner informativen, lebendigen Sprache einen literarischen Bogen zu den Bildern. Ihm ist ein Sachtext angeschlossen, der Grundsätzliches zum Alltagsleben am Beispiel Kloster oder Leben auf dem Markt und im Haus erläutert. Diese historische Mappe ist eine vorzügliche Chronik des Mittelalters.
