Matthew Olshan erzählt von der ersten gelungenen Ballonfahrt über den Ärmelkanal im Jahre 1785. Der Engländer Jeffries und der Franzose Blanchard planen gemeinsam diese gefährliche Unternehmung. Obwohl sie aufeinander angewiesen sind, möchte keiner den Ruhm teilen. Immer wieder versuchen sie, sich gegenseitig auszutricksen, und streiten erbittert. Als sie deshalb über der Nordsee in Gefahr geraten, müssen sie fast alles, auch ihren Nationalstolz, über Bord werfen, um lebend auf dem Festland zu landen.
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Die feinen Aquarellzeichnungen von Sophie Blackall erinnern in Stil und Farbgebung an französische und englische Künstler des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Durch eingeschobene Panels und Sprechblasen wird dieser historisierende Stil gebrochen und Spannung erzeugt. In den detailgenauen Zeichnungen erfahren wir viel über den Lebensalltag dieser Epoche. Deren Aufbruchsstimmung spiegelt sich in der Weite und den wechselnden Perspektiven der Darstellungen wider. Das von Leena Flegler treffend übersetzte Buch erzählt eine historische Begebenheit parallel in Bild und Text mit viel Witz und dichterischer Freiheit.
Matthew Olshan erzählt von der ersten gelungenen Ballonfahrt über den Ärmelkanal im Jahre 1785. Der Engländer Jeffries und der Franzose Blanchard planen gemeinsam diese gefährliche Unternehmung. Obwohl sie aufeinander angewiesen sind, möchte keiner den Ruhm teilen. Immer wieder versuchen sie, sich gegenseitig auszutricksen, und streiten erbittert. Als sie deshalb über der Nordsee in Gefahr geraten, müssen sie fast alles, auch ihren Nationalstolz, über Bord werfen, um lebend auf dem Festland zu landen.
Die feinen Aquarellzeichnungen von Sophie Blackall erinnern in Stil und Farbgebung an französische und englische Künstler des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Durch eingeschobene Panels und Sprechblasen wird dieser historisierende Stil gebrochen und Spannung erzeugt. In den detailgenauen Zeichnungen erfahren wir viel über den Lebensalltag dieser Epoche. Deren Aufbruchsstimmung spiegelt sich in der Weite und den wechselnden Perspektiven der Darstellungen wider. Das von Leena Flegler treffend übersetzte Buch erzählt eine historische Begebenheit parallel in Bild und Text mit viel Witz und dichterischer Freiheit.