Der kleine Josa ist traurig. Er ist nicht groß und stark genug, um Köhler zu werden wie sein Vater. Da schenkt ihm sein Freund, ein Vogel, zum Trost eine Geige. Mit deren Lied kann er jeden, der es hört, größer oder kleiner zaubern. Auf der Suche nach dem Weg zum Mond kommt Josa durch die ganze Welt. Er hilft den Armen und Schwachen und macht dafür die Reichen und Starken ein bißchen ärmer und schwächer. Und wenn der alte Köhler Jeromir nun den Mond zu- und abnehmen sieht, dann weiß er, daß es sein Sohn,
... der Josa, ist, der das zustandebringt.
Die zauberhaften Bilder, mit kräftigen Farben gemalt, treffen genau die fantastische, manchmal auch melancholische Atmosphäre der poetischen Parabel.
Der kleine Josa ist traurig. Er ist nicht groß und stark genug, um Köhler zu werden wie sein Vater. Da schenkt ihm sein Freund, ein Vogel, zum Trost eine Geige. Mit deren Lied kann er jeden, der es hört, größer oder kleiner zaubern. Auf der Suche nach dem Weg zum Mond kommt Josa durch die ganze Welt. Er hilft den Armen und Schwachen und macht dafür die Reichen und Starken ein bißchen ärmer und schwächer. Und wenn der alte Köhler Jeromir nun den Mond zu- und abnehmen sieht, dann weiß er, daß es sein Sohn, der Josa, ist, der das zustandebringt.
Die zauberhaften Bilder, mit kräftigen Farben gemalt, treffen genau die fantastische, manchmal auch melancholische Atmosphäre der poetischen Parabel.