An einem verregneten Montagmorgen schlägt der achtjährige Hermann nicht den Weg in die Schule ein, sondern lässt sich treiben. In verschiedenen Erlebnissen und Begegnungen gelingt es ihm, seine Gefühle von Wut und Enttäuschung über die bevorzugte jüngere Schwester in Phantasien von Stärke und Macht umzuwandeln. Als er am Abend fiebrig und verschnupft im Bett liegt und sein Vater ihm die Geschichte „Der lange Weg nach Santa Cruz“ vorliest, fühlt...
er sich verstanden und angenommen. Bilder und Texte des witzig gestalteten Buches passen ineinander wie die realistische und phantastische Ebene der mit einem Augenzwinkern erzählten Geschichte.
An einem verregneten Montagmorgen schlägt der achtjährige Hermann nicht den Weg in die Schule ein, sondern lässt sich treiben. In verschiedenen Erlebnissen und Begegnungen gelingt es ihm, seine Gefühle von Wut und Enttäuschung über die bevorzugte jüngere Schwester in Phantasien von Stärke und Macht umzuwandeln. Als er am Abend fiebrig und verschnupft im Bett liegt und sein Vater ihm die Geschichte „Der lange Weg nach Santa Cruz“ vorliest, fühlt er sich verstanden und angenommen. Bilder und Texte des witzig gestalteten Buches passen ineinander wie die realistische und phantastische Ebene der mit einem Augenzwinkern erzählten Geschichte.