Finn Garretts Vater ist tot – zu jung, zu unerwartet. Seit der Nachricht, dass der Vater während seines Rückflugs nach Hause einem Herzinfarkt erlag, befindet sich Finns Familie in Schockstarre.
Finn erlebt den großen Verlust des Vaters, dem er sich sehr verbunden fühlte, auf eine ganz spezielle Weise: Nach und nach verliert er alle Farbpigmente der Haare und der Haut – mehr und mehr wirder zum „unsichtbaren“ Jungen. Die Schulmedizin kann hier nicht helfen....
Es ist Finn selbst, der eine für ihn passende Form der Trauerarbeit findet. In einer Art von Bibliotherapie breitet er schreibendund malend seine Gefühle, Gedanken und Erinnerungen aus. Und es sind Menschen, die ihm weiterhelfen, allen voran die forsche und lebenskluge gleichaltrige Meli, die auch mal ein beherztes „Lass dich nicht so hängen!“ von sich gibt.
Mithilfe einer Formenvielfalt aus Tagebuch, Mini-Cartoons oder philosophischen Reflexionen gelingt es Kuhlman, diesen seelischen Heilungsprozess in der Sprache Finns so nachzuerzählen, dass in diesem Roman über Liebe, Verlust, Trauer und Hoffnung auch gelacht werden darf.
Finn Garretts Vater ist tot – zu jung, zu unerwartet. Seit der Nachricht, dass der Vater während seines Rückflugs nach Hause einem Herzinfarkt erlag, befindet sich Finns Familie in Schockstarre.
Finn erlebt den großen Verlust des Vaters, dem er sich sehr verbunden fühlte, auf eine ganz spezielle Weise: Nach und nach verliert er alle Farbpigmente der Haare und der Haut – mehr und mehr wirder zum „unsichtbaren“ Jungen. Die Schulmedizin kann hier nicht helfen. Es ist Finn selbst, der eine für ihn passende Form der Trauerarbeit findet. In einer Art von Bibliotherapie breitet er schreibendund malend seine Gefühle, Gedanken und Erinnerungen aus. Und es sind Menschen, die ihm weiterhelfen, allen voran die forsche und lebenskluge gleichaltrige Meli, die auch mal ein beherztes „Lass dich nicht so hängen!“ von sich gibt.
Mithilfe einer Formenvielfalt aus Tagebuch, Mini-Cartoons oder philosophischen Reflexionen gelingt es Kuhlman, diesen seelischen Heilungsprozess in der Sprache Finns so nachzuerzählen, dass in diesem Roman über Liebe, Verlust, Trauer und Hoffnung auch gelacht werden darf.