Der Titel ist ein Symbol für Adoleszenz, für existentielle Sinnsuche. Jan, ein 17-jähriger Schüler, flüchtet sich vor den Ansprüchen und Erwartungen, die die Eltern, seine Freundin und die Schule an ihn stellen. Um herauszufinden, welchen Sinn er in seinem Leben sieht, nimmt er einen Job als Brückenwärter an und trifft hier auf das Mädchen Tess und den geheimnisvollen Adam. Zwischen ihnen beginnt eine komplizierte Freundschaft. Im Wirbel...
widersprüchlichster, heftigster Gefühle erleben sie sich selbst an einem Wendepunkt. Wie Janus, der Brückengott, schauen sie vor und zurück, und erfahren, dass ihre Beziehung als Brücke nicht trägt. Die außergewöhnliche literarische Spannung liegt in der psychologischen Dichte und der raffinierten Struktur, eine Montage aus Briefen, Berichten, Kommentaren, in der die Zeitsprünge das Tempo angeben.
Der Titel ist ein Symbol für Adoleszenz, für existentielle Sinnsuche. Jan, ein 17-jähriger Schüler, flüchtet sich vor den Ansprüchen und Erwartungen, die die Eltern, seine Freundin und die Schule an ihn stellen. Um herauszufinden, welchen Sinn er in seinem Leben sieht, nimmt er einen Job als Brückenwärter an und trifft hier auf das Mädchen Tess und den geheimnisvollen Adam. Zwischen ihnen beginnt eine komplizierte Freundschaft. Im Wirbel widersprüchlichster, heftigster Gefühle erleben sie sich selbst an einem Wendepunkt. Wie Janus, der Brückengott, schauen sie vor und zurück, und erfahren, dass ihre Beziehung als Brücke nicht trägt. Die außergewöhnliche literarische Spannung liegt in der psychologischen Dichte und der raffinierten Struktur, eine Montage aus Briefen, Berichten, Kommentaren, in der die Zeitsprünge das Tempo angeben.