Der 15jährige John erbt den Kutter, dessen Bau seinen Großvater jahrelang beschäftigt hat. Seine Vollendung darf er nicht mehr erleben. Die abergläubischen Bewohner der kleinen irischen Insel haben düstere Vorahnungen und glauben, daß die „Santa Maria“ ein Unglücksboot sei. John kümmert sich nicht um das Gerede und geht zusammen mit seinem Freund Jim auf die Jungfernfahrt. Die beiden ahnen nicht, zu welch abenteuerlicher, langer und ereignisreicher Reise sie aufbrechen, die sie bis nach Spanien führen soll.
... Bevor sie als Helden auf ihre Heimatinsel zurückkehren, können sie einen alten, kauzigen Einsiedler mit seiner Familie versöhnen und die Seetüchtigkeit ihres Schiffes beweisen.
Das Buch gibt ein atmosphärisch dichtes Bild der eigenwilligen irischen Inselwelt. Die Charaktere sind plastisch und differenziert gezeichnet.
Der 15jährige John erbt den Kutter, dessen Bau seinen Großvater jahrelang beschäftigt hat. Seine Vollendung darf er nicht mehr erleben. Die abergläubischen Bewohner der kleinen irischen Insel haben düstere Vorahnungen und glauben, daß die „Santa Maria“ ein Unglücksboot sei. John kümmert sich nicht um das Gerede und geht zusammen mit seinem Freund Jim auf die Jungfernfahrt. Die beiden ahnen nicht, zu welch abenteuerlicher, langer und ereignisreicher Reise sie aufbrechen, die sie bis nach Spanien führen soll. Bevor sie als Helden auf ihre Heimatinsel zurückkehren, können sie einen alten, kauzigen Einsiedler mit seiner Familie versöhnen und die Seetüchtigkeit ihres Schiffes beweisen.
Das Buch gibt ein atmosphärisch dichtes Bild der eigenwilligen irischen Inselwelt. Die Charaktere sind plastisch und differenziert gezeichnet.