Eine letzte gemeinsame Nacht, Höhepunkt und Abschluss der Schullaufbahn – die Abifeier in der Turnhalle. Mittendrin Suse, Pavlow, Bo, Maja und Tolga, fünf langjährige Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie alle haben Ziele, Träume und Ideen, die anschließend auf sie warten werden. Noch diese Nacht, dann steht ihnen die Welt offen. Sie soll etwas Besonderes werden, aber alles wendet sich anders als erwartet: Geheimnisse kommen ans Licht, Wahrheiten...
werden ausgesprochen, Beziehungen aufgelöst. Alles eskaliert, nichts wird nach der Nacht sein wie zuvor.
Sarah Jäger nimmt die Lesenden durch wechselnde Erzählperspektiven direkt mit hinein in ihr fragiles Figurenensemble. Die jugendlichen Protagonist:innen zeichnet sie als starke Persönlichkeiten, die am Wendepunkt ihres Lebens stehen. Von Beginn an mitreißend, entfaltet Jäger einen großen Spannungsbogen mit unvorhersehbaren Entwicklungen. Mittels temporeicher Dialoge, Situationskomik und Wortwitz, bisweilen auch in melancholischer Sprache, lässt sie uns teilhaben an diesem entscheidenden Moment des Übergangs. Erneut beweist sich Sarah Jäger als eine genaue Beobachterin, der die jungen Erwachsenen sehr nahe sind.
Eine letzte gemeinsame Nacht, Höhepunkt und Abschluss der Schullaufbahn – die Abifeier in der Turnhalle. Mittendrin Suse, Pavlow, Bo, Maja und Tolga, fünf langjährige Freunde, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie alle haben Ziele, Träume und Ideen, die anschließend auf sie warten werden. Noch diese Nacht, dann steht ihnen die Welt offen. Sie soll etwas Besonderes werden, aber alles wendet sich anders als erwartet: Geheimnisse kommen ans Licht, Wahrheiten werden ausgesprochen, Beziehungen aufgelöst. Alles eskaliert, nichts wird nach der Nacht sein wie zuvor.
Sarah Jäger nimmt die Lesenden durch wechselnde Erzählperspektiven direkt mit hinein in ihr fragiles Figurenensemble. Die jugendlichen Protagonist:innen zeichnet sie als starke Persönlichkeiten, die am Wendepunkt ihres Lebens stehen. Von Beginn an mitreißend, entfaltet Jäger einen großen Spannungsbogen mit unvorhersehbaren Entwicklungen. Mittels temporeicher Dialoge, Situationskomik und Wortwitz, bisweilen auch in melancholischer Sprache, lässt sie uns teilhaben an diesem entscheidenden Moment des Übergangs. Erneut beweist sich Sarah Jäger als eine genaue Beobachterin, der die jungen Erwachsenen sehr nahe sind.