Die Regeln des Sommers sind nicht von Erwachsenen gemacht. Sie entstammen einer kindlichen Wahrnehmung und bleiben in ihrer Logik rätselhaft. Sie ordnen eine vertrackte Kinderwelt, die belebt wird von phantatischen Roboterwesen und Maschinentieren. Sie ist paradiesisch und zugleich düster-bedrohlich. Das Zusammenspiel von Text und Bild in diesem Buch irritiert. Nur fragmentarisch wird eine Geschichte zweier Freunde oder Brüder erzählt, die einen Sommer zusammen verbringen.
... Sie tritt in den Hintergrund angesichts hochkomplexer Bilder. Die Wechselwirkung zwischen Text und Illustration ist dabei überwiegend gleich: Kurz formulierte Regeln treffen auf surrealistisch anmutende Bilder, die in ihrem farblichen und motivischen Reichtum viele Emotionen wecken. Mit subversivem Humor zeigen sie größtenteils die drastische, meist absurde Folge einer Missachtung der Regel auf. Ein Bilderbuch, das auf Augenhöhe ist mit künstlerischer Malerei und eine Kindheit viele Jahre begleiten kann, weil es vom Betrachter jeweils in seinem eigenen Kontext erschlossen werden kann.
Die Regeln des Sommers sind nicht von Erwachsenen gemacht. Sie entstammen einer kindlichen Wahrnehmung und bleiben in ihrer Logik rätselhaft. Sie ordnen eine vertrackte Kinderwelt, die belebt wird von phantatischen Roboterwesen und Maschinentieren. Sie ist paradiesisch und zugleich düster-bedrohlich. Das Zusammenspiel von Text und Bild in diesem Buch irritiert. Nur fragmentarisch wird eine Geschichte zweier Freunde oder Brüder erzählt, die einen Sommer zusammen verbringen. Sie tritt in den Hintergrund angesichts hochkomplexer Bilder. Die Wechselwirkung zwischen Text und Illustration ist dabei überwiegend gleich: Kurz formulierte Regeln treffen auf surrealistisch anmutende Bilder, die in ihrem farblichen und motivischen Reichtum viele Emotionen wecken. Mit subversivem Humor zeigen sie größtenteils die drastische, meist absurde Folge einer Missachtung der Regel auf. Ein Bilderbuch, das auf Augenhöhe ist mit künstlerischer Malerei und eine Kindheit viele Jahre begleiten kann, weil es vom Betrachter jeweils in seinem eigenen Kontext erschlossen werden kann.