Dieses in kräftigen Farben, mit Anklängen an den Pop-Art-Stil illustrierte Buch beweist, dass man das Wirken und Erleben von Musik grafisch darstellen kann. Beim Betrachten der Bilder entstehen Klangvorstellungen, die keine akustische, sondern eine ausschließlich visuelle Grundlage haben. Der Text schreibt den Instrumenten menschliche Eigenschaften zu, erzählt eine Geschichte von Individualität und Zusammenspiel und trägt auf diese Weise zur Zugänglichkeit der Bilder bei.
... Diese bergen das synästhetische Potenzial des Buchs, das Augen und Ohren zu öffnen vermag für die Musik und die Vielschichtigkeit der Instrumente, die viel mehr sind, als Werkzeuge zur Interpretation von Kompositionen. Selbstverständlich werden Betrachter mit entsprechenden Hörerfahrungen einen anderen Zugang zu dem Buch haben, als solche, die über wenig oder gar kein musikalisches Vorwissen verfügen. Vorausgesetzt wird dieses Wissen aber nicht.
Dieses in kräftigen Farben, mit Anklängen an den Pop-Art-Stil illustrierte Buch beweist, dass man das Wirken und Erleben von Musik grafisch darstellen kann. Beim Betrachten der Bilder entstehen Klangvorstellungen, die keine akustische, sondern eine ausschließlich visuelle Grundlage haben. Der Text schreibt den Instrumenten menschliche Eigenschaften zu, erzählt eine Geschichte von Individualität und Zusammenspiel und trägt auf diese Weise zur Zugänglichkeit der Bilder bei. Diese bergen das synästhetische Potenzial des Buchs, das Augen und Ohren zu öffnen vermag für die Musik und die Vielschichtigkeit der Instrumente, die viel mehr sind, als Werkzeuge zur Interpretation von Kompositionen. Selbstverständlich werden Betrachter mit entsprechenden Hörerfahrungen einen anderen Zugang zu dem Buch haben, als solche, die über wenig oder gar kein musikalisches Vorwissen verfügen. Vorausgesetzt wird dieses Wissen aber nicht.