Jedes Jahr in der Arena von Panem: ein Kampf um Leben und Tod. 12 Mädchen. 12 Jungen. Nur einer darf überleben. Gebannt beobachtet das Volk alles auf den Bildschirmen. Die Wetten laufen.
Einfach aber packend erzählt Suzanne Collins in ihrem Roman eine dramatische Liebesgeschichte zwischen Katniss und Peeta, die sich in der Arena gegenüberstehen. Durch die Ich-Perspektive identifiziert sich der Leser mit der weiblichen Hauptfigur. Weder sie noch der Leser wissen, welche Rolle sie in der fiktiven...
Gesellschaft einnimmt oder einnehmen sollte. Brandaktuelle Fragen entflammen im Kopf des Lesers: Wie abhängig bin ich in der Mediengesellschaft von meinem Bild in der Öffentlichkeit? Wie kann ich ich selbst bleiben ohne mich im Surrealen zu verlieren? Wie erschreckend ähnlich ist die fiktive Gesellschaft Panems schon der unseren? Am Ende weiß keiner, welche Auswirkungen die „gespielte“ Liebesgeschichte haben wird und welche Auswirkungen die Medien auf unsere Zukunft haben werden.
Jedes Jahr in der Arena von Panem: ein Kampf um Leben und Tod. 12 Mädchen. 12 Jungen. Nur einer darf überleben. Gebannt beobachtet das Volk alles auf den Bildschirmen. Die Wetten laufen.
Einfach aber packend erzählt Suzanne Collins in ihrem Roman eine dramatische Liebesgeschichte zwischen Katniss und Peeta, die sich in der Arena gegenüberstehen. Durch die Ich-Perspektive identifiziert sich der Leser mit der weiblichen Hauptfigur. Weder sie noch der Leser wissen, welche Rolle sie in der fiktiven Gesellschaft einnimmt oder einnehmen sollte. Brandaktuelle Fragen entflammen im Kopf des Lesers: Wie abhängig bin ich in der Mediengesellschaft von meinem Bild in der Öffentlichkeit? Wie kann ich ich selbst bleiben ohne mich im Surrealen zu verlieren? Wie erschreckend ähnlich ist die fiktive Gesellschaft Panems schon der unseren? Am Ende weiß keiner, welche Auswirkungen die „gespielte“ Liebesgeschichte haben wird und welche Auswirkungen die Medien auf unsere Zukunft haben werden.