Familie Brocket ist eine ganz normale Familie. Wahrscheinlich die normalste Familie in ganz Sydney. Bis Barnaby auf die Welt kommt. Von Geburt an schwebt er, was für seine Eltern die absolute Hölle ist. Für sie ist Normalität das Wichtigste. Doch so sehr er sich auch anstrengt – er schafft es nicht auf dem Boden zu bleiben. So kommt es eines schicksalhaften Tages zum Unglück: Barnaby schwebt in Richtung Himmel, lässt Sydney hinter sich und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise…
Mit den
... "unglaublichen Abenteuern des Barnaby Brocket" erschafft John Boyne eine wundervolle Parabel über das „Normalsein“. Er lässt Barnaby auf Menschen und Orte treffen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise „anders“ sind und führt dem Leser vor Augen, dass das „Anderssein“ ganz unproblematisch sein kann. Was ist normal? Was ist anders? John Boyne plädiert mit seiner Geschichte für mehr Akzeptanz und Toleranz in der Welt.
Der Roman sprüht vor Phantasie und Witz. Überall lassen sich Anspielungen auf das Weltgeschehen finden. Die Erzählweise ist sehr bildhaft und so leichtfüßig, dass man ganz schnell in Barnabys Sicht auf die Welt eintauchen kann und erst wieder auftaucht, wenn die letzte gelungene Illustration von Oliver Jeffers das Buch abschließt.
Familie Brocket ist eine ganz normale Familie. Wahrscheinlich die normalste Familie in ganz Sydney. Bis Barnaby auf die Welt kommt. Von Geburt an schwebt er, was für seine Eltern die absolute Hölle ist. Für sie ist Normalität das Wichtigste. Doch so sehr er sich auch anstrengt – er schafft es nicht auf dem Boden zu bleiben. So kommt es eines schicksalhaften Tages zum Unglück: Barnaby schwebt in Richtung Himmel, lässt Sydney hinter sich und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise…
Mit den "unglaublichen Abenteuern des Barnaby Brocket" erschafft John Boyne eine wundervolle Parabel über das „Normalsein“. Er lässt Barnaby auf Menschen und Orte treffen, die auf ihre ganz eigene Art und Weise „anders“ sind und führt dem Leser vor Augen, dass das „Anderssein“ ganz unproblematisch sein kann. Was ist normal? Was ist anders? John Boyne plädiert mit seiner Geschichte für mehr Akzeptanz und Toleranz in der Welt.
Der Roman sprüht vor Phantasie und Witz. Überall lassen sich Anspielungen auf das Weltgeschehen finden. Die Erzählweise ist sehr bildhaft und so leichtfüßig, dass man ganz schnell in Barnabys Sicht auf die Welt eintauchen kann und erst wieder auftaucht, wenn die letzte gelungene Illustration von Oliver Jeffers das Buch abschließt.