Wenn die Wölfe aus den Wänden kommen, ist alles vorbei. Jeder in der Familie weiß es, aber keiner will die Bedrohung wahrhaben – außer Lucy, die die Zeichen der Zeit erkennt.
Als die Familie vor den Wölfen aus dem eigenen Haus flieht, ist sie es, die zurückkehrt, um ihr geliebtes Stoffschwein zu retten, und so die Widerstandskräfte der Familie mobilisiert.
Neil Gaiman erzählt eine verrätselnde Geschichte, in der die Übergänge zwischen Realität und Traum bewusst verwischt sind. Dave...
McKean wechselt in seinen Bildern zwischen Malerischem, Collagiertem, Fotomontiertem und expressiven, häufig doppelseitigen Federzeichnungen, deren aggressive Dynamik der Statik anderer Seiten entgegengesetzt wird. In seiner erzähldramaturgischen Gestaltung, die Bedrohung, Gefahr und Angst in Bild, Text und ausdrucksstarker Typografie sinnlich nacherlebbar werden lassen, beschreitet das Bilderbuch einen ungewohnten Weg des Erzählens, der nachhaltig beeindruckt.
Wenn die Wölfe aus den Wänden kommen, ist alles vorbei. Jeder in der Familie weiß es, aber keiner will die Bedrohung wahrhaben – außer Lucy, die die Zeichen der Zeit erkennt.
Als die Familie vor den Wölfen aus dem eigenen Haus flieht, ist sie es, die zurückkehrt, um ihr geliebtes Stoffschwein zu retten, und so die Widerstandskräfte der Familie mobilisiert.
Neil Gaiman erzählt eine verrätselnde Geschichte, in der die Übergänge zwischen Realität und Traum bewusst verwischt sind. Dave McKean wechselt in seinen Bildern zwischen Malerischem, Collagiertem, Fotomontiertem und expressiven, häufig doppelseitigen Federzeichnungen, deren aggressive Dynamik der Statik anderer Seiten entgegengesetzt wird. In seiner erzähldramaturgischen Gestaltung, die Bedrohung, Gefahr und Angst in Bild, Text und ausdrucksstarker Typografie sinnlich nacherlebbar werden lassen, beschreitet das Bilderbuch einen ungewohnten Weg des Erzählens, der nachhaltig beeindruckt.