Aquila, ein junger römischer Offizier, dessen Familie schon seit Jahrhunderten in Britannien ansässig ist, erlebt das Ende der römischen Herrschaft und die Auseinandersetzung zwischen der keltischen Bevölkerung und den angelsächsischen Eindringlingen. Die Schilderung des harten Völkerringens und seiner bewegenden Elemente, Kampf um Land und Macht, Hass und Liebe, Gefolgschaftstreue und Sippenpflicht, lässt Geschichte und Sage unmerklich ineinander übergehen.
Indem sie Menschen mit ihrem...
persönlichen Schicksal in den Vordergrund rückt, gelingt es der Autorin, das ganze Interesse des Lesers für diese frühe Epoche europäischer Geschichte zu gewinnen.
Aquila, ein junger römischer Offizier, dessen Familie schon seit Jahrhunderten in Britannien ansässig ist, erlebt das Ende der römischen Herrschaft und die Auseinandersetzung zwischen der keltischen Bevölkerung und den angelsächsischen Eindringlingen. Die Schilderung des harten Völkerringens und seiner bewegenden Elemente, Kampf um Land und Macht, Hass und Liebe, Gefolgschaftstreue und Sippenpflicht, lässt Geschichte und Sage unmerklich ineinander übergehen.
Indem sie Menschen mit ihrem persönlichen Schicksal in den Vordergrund rückt, gelingt es der Autorin, das ganze Interesse des Lesers für diese frühe Epoche europäischer Geschichte zu gewinnen.