Was für ein schöner Tag, dieser Museumstag! Mit der Ich-Erzählerin und ihrer Schulklasse gehen wir betrachtend durch die Betriebsamkeit des Eingangsbereichs und dann hinein in die Ausstellungsräume. Die Kinder erschließen sich auf den folgenden Seiten mit großem Interesse die Räume und Exponate. Da wird gestaunt, verglichen, sich gewundert: über die Kunst, über die Frage, wie dieser oder jener Künstler wohl gearbeitet haben mag, aber auch über...
die anderen Leute, die sich dem Kunstgenuss widmen. Das Museum erweist sich als Ort für alle, wo man umherstreifend ganz kurzweilig der Kunst begegnet, im Museumsshop ein kleines Erinnerungsstück erwirbt, sodass es einen schließlich drängt, sich selbst zu erproben. Die stilisierten Gemälde an den Wänden, die Skulpturen auf ihren Sockeln sind mit geübterem Blick als Kunstzitate zu erkennen.
Susanna Mattiangeli zeigt das Museum als Erlebnis- und Begegnungsort, an dem die Kunst eine Menge zu erzählen hat und das Zusammensein mit anderen Menschen eigene Zugänge eröffnet. Die detailreichen Aquarellskizzen von Vessela Nikolova unterstreichen aufmerksam und augenzwinkernd zugleich diese überaus anregende Entdeckungstour, alles feinsinnig übersetzt von Lucia Zamolo.
Was für ein schöner Tag, dieser Museumstag! Mit der Ich-Erzählerin und ihrer Schulklasse gehen wir betrachtend durch die Betriebsamkeit des Eingangsbereichs und dann hinein in die Ausstellungsräume. Die Kinder erschließen sich auf den folgenden Seiten mit großem Interesse die Räume und Exponate. Da wird gestaunt, verglichen, sich gewundert: über die Kunst, über die Frage, wie dieser oder jener Künstler wohl gearbeitet haben mag, aber auch über die anderen Leute, die sich dem Kunstgenuss widmen. Das Museum erweist sich als Ort für alle, wo man umherstreifend ganz kurzweilig der Kunst begegnet, im Museumsshop ein kleines Erinnerungsstück erwirbt, sodass es einen schließlich drängt, sich selbst zu erproben. Die stilisierten Gemälde an den Wänden, die Skulpturen auf ihren Sockeln sind mit geübterem Blick als Kunstzitate zu erkennen.
Susanna Mattiangeli zeigt das Museum als Erlebnis- und Begegnungsort, an dem die Kunst eine Menge zu erzählen hat und das Zusammensein mit anderen Menschen eigene Zugänge eröffnet. Die detailreichen Aquarellskizzen von Vessela Nikolova unterstreichen aufmerksam und augenzwinkernd zugleich diese überaus anregende Entdeckungstour, alles feinsinnig übersetzt von Lucia Zamolo.