Cover: Ein Pferd für Gabriel 1025

Ein Pferd für Gabriel

Erzählung aus der Pionierzeit des amerikanischen Westens

Agnes V. Ranney (Text),
Herbert Holzing (Illustration),
Rita Harenski (Übersetzung)


Arena Verlag
0,00 € (D)
Originalsprache: Englisch
Auswahlliste 1967, Kategorie: Kinderbuch
Nominierung Kinderbuch

Jurybegründung

Eine Indianergeschichte aus der Pionierzeit des amerikanischen Westens. In den Erlebnissen eines Jungen, dessen Mutter Indianerin und dessen Vater Weißer war, spiegeln sich die Probleme, die sich aus den Begegnungen zweier Rassen ergeben können. Das persönliche Schicksal des kleinen Gabriel und seines gezähmten Wildpferdes Blitz stehen im Vordergrund der Handlung. In einer entscheidenden Auseinandersetzung gelingt es dem Jungen mit Hilfe seines Pferdes, Haß und Vorurteile zu besiegen. Ein gutes Buch, das...
sich durch eine unsentimentale Erzählweise und knappe Form der Darstellung auszeichnet.
Eine Indianergeschichte aus der Pionierzeit des amerikanischen Westens. In den Erlebnissen eines Jungen, dessen Mutter Indianerin und dessen Vater Weißer war, spiegeln sich die Probleme, die sich aus den Begegnungen zweier Rassen ergeben können. Das persönliche Schicksal des kleinen Gabriel und seines gezähmten Wildpferdes Blitz stehen im Vordergrund der Handlung. In einer entscheidenden Auseinandersetzung gelingt es dem Jungen mit Hilfe seines Pferdes, Haß und Vorurteile zu besiegen. Ein gutes Buch, das sich durch eine unsentimentale Erzählweise und knappe Form der Darstellung auszeichnet.
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Personen

Illustration

1931 in Trier geboren, studierte an der Kunstakademie Karlsruhe und an der Werkkunstschule Trier und arbeitete anschließend in verschiedenen Werbeagenturen. 1966 machte er sich als Grafiker selbständig. Er illustrierte zahlreiche Kinder- und Jugendbücher. Besonders durch seine Illustrationen von Otfried Preußlers Krabat wurde Herbert Holzig bekannt. Wenn er illustrierte tat er das gleichermaßen mit künstlerischem wie pädagogischem Eifer. „Ich will den Kindern mit meinen Bildern zeigen, wie es zu der Zeit aussieht, in der die Geschichte spielt." Herbert Holzing starb im Januar 2000.

Übersetzung
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