Die zwölfjährige Lorena, die in Chile ihren Vater verloren hat, soll mit Mutter und Bruder aus Schweden ausgewiesen werden. Es dauert lange, bis Lorenas Mitschülerinnen und Mitschüler begreifen, dass das, was in ihrer nächsten Umgebung passiert, auch sie selbst angeht. Jedenfalls braucht Malin, die Ich-Erzählerin dieses Buches, eine ganze Weile, ehe sich ihre Ichbezogenheit, Unsicherheit und Halbherzigkeit überwindet, um sich zusammen mit den anderen...
politisch-öffentlich zu engagieren. Gerade diese Erzählerin der Geschichte einer letztlich unglaublich erfolgreichen Schülerdemonstration macht die Überzeugungskraft des Buches aus.
Die zwölfjährige Lorena, die in Chile ihren Vater verloren hat, soll mit Mutter und Bruder aus Schweden ausgewiesen werden. Es dauert lange, bis Lorenas Mitschülerinnen und Mitschüler begreifen, dass das, was in ihrer nächsten Umgebung passiert, auch sie selbst angeht. Jedenfalls braucht Malin, die Ich-Erzählerin dieses Buches, eine ganze Weile, ehe sich ihre Ichbezogenheit, Unsicherheit und Halbherzigkeit überwindet, um sich zusammen mit den anderen politisch-öffentlich zu engagieren. Gerade diese Erzählerin der Geschichte einer letztlich unglaublich erfolgreichen Schülerdemonstration macht die Überzeugungskraft des Buches aus.