Eleanor und Park sind Außenseiter. Sie ist pummelig, trägt Jungsklamotten, hat eine feuerrote Lockenmähne und wirkt verunsichert. Er ist Halbkoreaner und zu zurückhaltend, um in einer der Schulcliquen bestehen zu können. Aus wechselnder Perspektive der beiden Jugendlichen erzählt Rainbow Rowell in ihrem Debüt sehr intensiv von der Liebesgeschichte, die sich zwischen Eleanor und Park entwickelt. Zunächst akzeptiert Park widerwillig, dass Eleanor neben ihm im
... Schulbus sitzt. Über Comics und Musik kommen sie sich näher, beginnen ihre Eigenarten zu respektieren und verlieben sich schließlich. Nach und nach erfährt man von der bedrückenden Familiensituation Eleanors, die mit ihrer Mutter und den Geschwistern beim Stiefvater, einem gewalttätigen Alkoholiker, lebt.
Die große Liebe, Außenseitertum, Mobbing, häusliche Gewalt – all diese Themen behandelt dieses Buch, das im Jahr 1986 spielt und auf die Popkultur der damaligen Zeit verweist. Die vorherrschende Dialogstruktur nimmt der Handlung zwar Tempo – dies erweist sich aber als erzähltechnische Raffinesse, hebt es doch gerade die behutsame Annäherung der beiden Jugendlichen hervor.
Eleanor und Park sind Außenseiter. Sie ist pummelig, trägt Jungsklamotten, hat eine feuerrote Lockenmähne und wirkt verunsichert. Er ist Halbkoreaner und zu zurückhaltend, um in einer der Schulcliquen bestehen zu können. Aus wechselnder Perspektive der beiden Jugendlichen erzählt Rainbow Rowell in ihrem Debüt sehr intensiv von der Liebesgeschichte, die sich zwischen Eleanor und Park entwickelt. Zunächst akzeptiert Park widerwillig, dass Eleanor neben ihm im Schulbus sitzt. Über Comics und Musik kommen sie sich näher, beginnen ihre Eigenarten zu respektieren und verlieben sich schließlich. Nach und nach erfährt man von der bedrückenden Familiensituation Eleanors, die mit ihrer Mutter und den Geschwistern beim Stiefvater, einem gewalttätigen Alkoholiker, lebt.
Die große Liebe, Außenseitertum, Mobbing, häusliche Gewalt – all diese Themen behandelt dieses Buch, das im Jahr 1986 spielt und auf die Popkultur der damaligen Zeit verweist. Die vorherrschende Dialogstruktur nimmt der Handlung zwar Tempo – dies erweist sich aber als erzähltechnische Raffinesse, hebt es doch gerade die behutsame Annäherung der beiden Jugendlichen hervor.