Ein Jugendroman um die Sabre-Generation Israels. Die 17jährige Daniella schließt nach einem Europa-Aufenthalt mit ihrem Vetter aus der Schweiz eine Wette ab. Sie geht in den Ferien in einen Kibbuz. Aber sie wird durch ihre Begegnungen und Erfahrungen dort nicht von Israel „kuriert“, wie der Vetter gehofft hatte, sondern entscheidet sich, zwar nicht im Kibbuz, aber i9n Israel zu bleiben und zu studieren.
In Gesprächen mit den älteren Pionieren und den jungen Leuten im Kibbuz werden die vielfältigen
... wirtschaftlichen und sozialen Probleme des Landes aufgerollt, und die verschiedensten Anschauungen kommen zu Wort; dabei ward das Leben der Israelis durchaus kritisch gesehen. Die Sprache der jungen Generation genau treffend, versteht es die Autorin, ein lebendiges Bild Israels zu entwerfen.
Ein Jugendroman um die Sabre-Generation Israels. Die 17jährige Daniella schließt nach einem Europa-Aufenthalt mit ihrem Vetter aus der Schweiz eine Wette ab. Sie geht in den Ferien in einen Kibbuz. Aber sie wird durch ihre Begegnungen und Erfahrungen dort nicht von Israel „kuriert“, wie der Vetter gehofft hatte, sondern entscheidet sich, zwar nicht im Kibbuz, aber i9n Israel zu bleiben und zu studieren.
In Gesprächen mit den älteren Pionieren und den jungen Leuten im Kibbuz werden die vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Probleme des Landes aufgerollt, und die verschiedensten Anschauungen kommen zu Wort; dabei ward das Leben der Israelis durchaus kritisch gesehen. Die Sprache der jungen Generation genau treffend, versteht es die Autorin, ein lebendiges Bild Israels zu entwerfen.