Die siebenjährige Feresia erzählt von ihrem Alltag in Simbabwe. Sie lebt auf dem Dorf, die Familie betreibt Landwirtschaft, die Mutter arbeitet außerdem in einem Kinderhort, der Vater in der 70 Kilometer entfernt liegenden Hauptstadt Harare. Feresia bezeichnet sich selbst als „Unabhängigkeitskind“, ihre Erzählung lebt von dem Stolz auf die Änderungen, die ihr Land durch die Selbstständigkeit erreicht hat. Vieles wird nur angetippt: Religion, Kultur, Politik....
Aber genau dadurch weckt die Erzählung ein Interesse, das sich weiter vertiefen lässt. (Ab 7)
Die siebenjährige Feresia erzählt von ihrem Alltag in Simbabwe. Sie lebt auf dem Dorf, die Familie betreibt Landwirtschaft, die Mutter arbeitet außerdem in einem Kinderhort, der Vater in der 70 Kilometer entfernt liegenden Hauptstadt Harare. Feresia bezeichnet sich selbst als „Unabhängigkeitskind“, ihre Erzählung lebt von dem Stolz auf die Änderungen, die ihr Land durch die Selbstständigkeit erreicht hat. Vieles wird nur angetippt: Religion, Kultur, Politik. Aber genau dadurch weckt die Erzählung ein Interesse, das sich weiter vertiefen lässt. (Ab 7)