Die Autorin versteht es wie kaum eine zweite, die historische Vergangenheit ihrer englischen Heimat lebendig werden zu lassen. Sie beschreibt nicht nur - hart und realistisch, dann wieder leise und poetisch -, sondern lässt den Leser miterleben, so dass er nicht einmal historisches Interesse mitbringen muss, um von dem Stoff gefesselt zu werden.
Owain, ein Junge römisch-britannischer Herkunft, überlebt als einziger die Schlacht bei Aquae Sulis und kommt als Leibeigener auf den...
Hof eines Sachsen. Zwölf Jahre hindurch verfolgen wir sein Schicksal und das Leben der Menschen gegen Ende des 6. Jahrhunderts, denen ein erster "Frühwind" das Ende einer dunklen und bedränkter Zeit ankündigt.
Die Autorin versteht es wie kaum eine zweite, die historische Vergangenheit ihrer englischen Heimat lebendig werden zu lassen. Sie beschreibt nicht nur - hart und realistisch, dann wieder leise und poetisch -, sondern lässt den Leser miterleben, so dass er nicht einmal historisches Interesse mitbringen muss, um von dem Stoff gefesselt zu werden.
Owain, ein Junge römisch-britannischer Herkunft, überlebt als einziger die Schlacht bei Aquae Sulis und kommt als Leibeigener auf den Hof eines Sachsen. Zwölf Jahre hindurch verfolgen wir sein Schicksal und das Leben der Menschen gegen Ende des 6. Jahrhunderts, denen ein erster "Frühwind" das Ende einer dunklen und bedränkter Zeit ankündigt.