Ein Buch über Verstecke, aber keines über das Versteckspielen. Hula, Limbo und Mambo sind Tänze, mit denen zwei Schwestern die große Angst ihrer Kindheit kurzfristig zu vergessen suchen: gejagt und geschlagen zu werden von ihrem Vater, Kriegsveteran, "der eine Bombe im Kopf trägt". Lisa Shea erzählt - glänzend poetisch, flirrend und zugleich erbarmungslos genau - von weiblicher Pubertät, von einer schrecklichen Melange aus den Verlockungen verbotener Spiele und den Verletzungen durch den Feuerhaken des Vaters.
... In einer solchen Welt braucht es Verstecke, Orte der Erregung und der Rettung. Hula ist ein Buch, dessen Bilder entdeckt, entschlüsselt und vor allem - gefühlt und ausgehalten werden müssen.
Ein Buch über Verstecke, aber keines über das Versteckspielen. Hula, Limbo und Mambo sind Tänze, mit denen zwei Schwestern die große Angst ihrer Kindheit kurzfristig zu vergessen suchen: gejagt und geschlagen zu werden von ihrem Vater, Kriegsveteran, "der eine Bombe im Kopf trägt". Lisa Shea erzählt - glänzend poetisch, flirrend und zugleich erbarmungslos genau - von weiblicher Pubertät, von einer schrecklichen Melange aus den Verlockungen verbotener Spiele und den Verletzungen durch den Feuerhaken des Vaters. In einer solchen Welt braucht es Verstecke, Orte der Erregung und der Rettung. Hula ist ein Buch, dessen Bilder entdeckt, entschlüsselt und vor allem - gefühlt und ausgehalten werden müssen.