Die 19-jährige Schwedin Annika erfährt von ihrer unheilbaren Krankheit. Ihr Brief an die Freundin wird zum reflektierenden Selbstgespräch, zum Rückblick auf ihr Leben, mit seinen Fragen und Hoffnungen, wichtigen Begegnungen und entscheidenden Bindungen. Alle Empfindungsphasen dieser Auseinandersetzung mit dem nahen Tod, Verzweiflung, Angst und Einsicht, das Ringen um Haltung und Einstellung auf dieses Schicksal, werden ohne Sentimentalität, doch mir starkem Gefühl...
ausgedrückt.
Eine Erzählung mit einem unbequemen aber wichtigen Thema, wie es im Genre des modernen Mädchenbuches noch kaum berücksichtigt wurde.
Die 19-jährige Schwedin Annika erfährt von ihrer unheilbaren Krankheit. Ihr Brief an die Freundin wird zum reflektierenden Selbstgespräch, zum Rückblick auf ihr Leben, mit seinen Fragen und Hoffnungen, wichtigen Begegnungen und entscheidenden Bindungen. Alle Empfindungsphasen dieser Auseinandersetzung mit dem nahen Tod, Verzweiflung, Angst und Einsicht, das Ringen um Haltung und Einstellung auf dieses Schicksal, werden ohne Sentimentalität, doch mir starkem Gefühl ausgedrückt.
Eine Erzählung mit einem unbequemen aber wichtigen Thema, wie es im Genre des modernen Mädchenbuches noch kaum berücksichtigt wurde.