Ich habe sieben Leben
Die Geschichte des Ernesto Guevara, genannt CHE
Frederik Hetmann (Text)
Jurybegründung
Das Buch gibt keinen unerbetenen ideologischen Politunterricht, sondern dokumentiert, ist also ein echtes Sachbuch, kein pathetisches Heldenepos, sondern eine sachbezogene, wertneutrale Analyse. Gerade auch das Aufzeigen von menschlichen Fehlern, politischen Fehlentwicklungen, Versagen und Verzagen, macht dieses Buch sympathisch und glaubwürdig. Die Anlage mit zeitverschobenen Entwicklungen, eingeblendeten Sach- und Situationserläuterungen kubanischer und südamerikanischer...
Zum Inhalt des Buches:
In diesem echten Sachbuch wird objektiv und ohne Pathos die Lebensgeschichte des Ernesto Guevara geschildert. Das Buch gibt keinen ideologischen Politunterricht, sondern eine sachbezogene Analyse, die auch das Aufzeichnen menschlicher Fehler, politischer Fehlentwicklungen, Versagen und Verzagen einschließt. Dadurch wirkt es sympathisch und glaubwürdig. Die geschickte Schilderung mit zeitverschobenen Entwicklungen und die Darstellung der kubanischen und südamerikanischen Verhältnisse tragen dazu bei, dass dem Jugendlichen mit diesem Buch ein Stück lebendiger Geschichte vermittelt wird.
Über den Autor:
Frederik Hetmann (Hans Christian Kirsch) wurde 1934 in Breslau geboren. Er studierte Volkswirtschaft, Pädagogik, Politische Wissenschaften und Sprachen. Danach war er als freier Schriftsteller, Übersetzer und Feature-Autor für Rundfunkanstalten tätig. Seit 1972 ist Hetmann Lektor und freier Redakteur in einem Kinder- und Jugendbuchverlag.
Frederik Hetmann erhielt bereits 1965 den Deutschen Jugendbuchpreis für seine Amerika Saga.
Das Buch gibt keinen unerbetenen ideologischen Politunterricht, sondern dokumentiert, ist also ein echtes Sachbuch, kein pathetisches Heldenepos, sondern eine sachbezogene, wertneutrale Analyse. Gerade auch das Aufzeigen von menschlichen Fehlern, politischen Fehlentwicklungen, Versagen und Verzagen, macht dieses Buch sympathisch und glaubwürdig. Die Anlage mit zeitverschobenen Entwicklungen, eingeblendeten Sach- und Situationserläuterungen kubanischer und südamerikanischer Verhältnisse ist geschickt und macht das Buch lebendig.
Zum Inhalt des Buches:
In diesem echten Sachbuch wird objektiv und ohne Pathos die Lebensgeschichte des Ernesto Guevara geschildert. Das Buch gibt keinen ideologischen Politunterricht, sondern eine sachbezogene Analyse, die auch das Aufzeichnen menschlicher Fehler, politischer Fehlentwicklungen, Versagen und Verzagen einschließt. Dadurch wirkt es sympathisch und glaubwürdig. Die geschickte Schilderung mit zeitverschobenen Entwicklungen und die Darstellung der kubanischen und südamerikanischen Verhältnisse tragen dazu bei, dass dem Jugendlichen mit diesem Buch ein Stück lebendiger Geschichte vermittelt wird.
Über den Autor:
Frederik Hetmann (Hans Christian Kirsch) wurde 1934 in Breslau geboren. Er studierte Volkswirtschaft, Pädagogik, Politische Wissenschaften und Sprachen. Danach war er als freier Schriftsteller, Übersetzer und Feature-Autor für Rundfunkanstalten tätig. Seit 1972 ist Hetmann Lektor und freier Redakteur in einem Kinder- und Jugendbuchverlag.
Frederik Hetmann erhielt bereits 1965 den Deutschen Jugendbuchpreis für seine Amerika Saga.
Personen
© pro event Andreas Biesenbach
geboren als Hans-Christian Kirsch 1934 in Breslau, studierte Sprachen und politische Wissenschaften in Frankfurt am Main, München und Madrid. Er sammelte Märchen und Volkserzählungen, schrieb Biografien und fantastische Romane sowie zahlreiche Jugendbücher, für die er zweimal mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Frederik Hetmann starb 2006 in Limburg.