Minus 50 Grad. Ein 150 kg schwerer Schlitten. Zwei junge Männer. Ein nahezu unerreichbares Ziel. Das abenteuerliche Sachbuch erzählt einfühlsam und klar von den Expeditionen des polnischen Abenteurers Marek Kamiński. Zusammen mit seinem Freund Wojtek Moskal reiste er an den Nordpol und – noch im gleichen Jahr – ohne Begleitung an den Südpol. Gezeigt wird, wie es ist, herausragende Ziele aus eigener Kraft und ohne größere technische Unterstützung zu erreichen....
Im klassischen Doppelseitenprinzip werden anhand von Sach- wie auch von biografischen Informationen die zeitintensiven Vorbereitungstrainings und der so beschwerliche wie gefährliche Weg durch eisige Welten beschrieben. Der Text und Bartłomiej Ignaciuks linolschnittartige Illustrationen fügen sich wie Eisschollen aneinander, die Bilder wirken ebenso wie die Eiswelt und die Ausrüstung der Expeditionen maximal reduziert, eisblau, schwarz und weiß mit Kontrasten in neonorange. Diese Kontraste heben insbesondere die Momente hervor, in denen sich die beiden Abenteurer angesichts der harschen Wildnis schwach, unfreiwillig komisch oder winzig klein fühlen.
Wer wissen will, was es wirklich braucht, um große Träume zu verwirklichen, findet in diesem Buch ermutigende Hinweise und erhält nebenbei Einblicke in eine menschenleere, faszinierend schöne Wildnis.
Minus 50 Grad. Ein 150 kg schwerer Schlitten. Zwei junge Männer. Ein nahezu unerreichbares Ziel. Das abenteuerliche Sachbuch erzählt einfühlsam und klar von den Expeditionen des polnischen Abenteurers Marek Kamiński. Zusammen mit seinem Freund Wojtek Moskal reiste er an den Nordpol und – noch im gleichen Jahr – ohne Begleitung an den Südpol. Gezeigt wird, wie es ist, herausragende Ziele aus eigener Kraft und ohne größere technische Unterstützung zu erreichen.
Im klassischen Doppelseitenprinzip werden anhand von Sach- wie auch von biografischen Informationen die zeitintensiven Vorbereitungstrainings und der so beschwerliche wie gefährliche Weg durch eisige Welten beschrieben. Der Text und Bartłomiej Ignaciuks linolschnittartige Illustrationen fügen sich wie Eisschollen aneinander, die Bilder wirken ebenso wie die Eiswelt und die Ausrüstung der Expeditionen maximal reduziert, eisblau, schwarz und weiß mit Kontrasten in neonorange. Diese Kontraste heben insbesondere die Momente hervor, in denen sich die beiden Abenteurer angesichts der harschen Wildnis schwach, unfreiwillig komisch oder winzig klein fühlen.
Wer wissen will, was es wirklich braucht, um große Träume zu verwirklichen, findet in diesem Buch ermutigende Hinweise und erhält nebenbei Einblicke in eine menschenleere, faszinierend schöne Wildnis.