Aurelia, das Huhn der Witwe Bolte, ist verschwunden! Geklaut, von gemeinen Dieben! Wer könnte diesen Fall besser lösen als Privatschnüffler Jacky Marrone? Zum Glück hat Jacky als Fuchs nicht nur eine gute Spürnase für Kriminalfälle aller Art, nein, er besitzt auch noch den Agentenkoffer „Sherlock“ mit eingebautem SpurenSicherungsSauger. Schon bald führt ihn die Fährte zum Pfandhaus von R. Stilzchen. Was hat dieser heuchlerische Goldhändler...
mit Aurelia zu tun? Und warum tauchen plötzlich die gefürchteten Pancake-Brüder vor dem Pfandhaus auf? Knifflige Fragen, für deren Lösung der Meisterdetektiv Schrumpftropfen, Sprühseil und jede Menge Sachverstand benötigt.
Franziska Biermann hat eine Detektivgeschichte geschaffen, die mit großer Schrift und einem hohen Bildanteil wie gemacht ist für Erst- und Wenigleser. Dabei sind die Illustrationen der Künstlerin voller Details und die typografische Gestaltung gewohnt hervorragend. Intertextuelle Anspielungen auf die Märchen der Brüder Grimm, Max und Moritz oder auch Sherlock Holmes machen enormen Spaß. Die Autorin präsentiert hier ein Füllhorn an großartigen Ideen.
Aurelia, das Huhn der Witwe Bolte, ist verschwunden! Geklaut, von gemeinen Dieben! Wer könnte diesen Fall besser lösen als Privatschnüffler Jacky Marrone? Zum Glück hat Jacky als Fuchs nicht nur eine gute Spürnase für Kriminalfälle aller Art, nein, er besitzt auch noch den Agentenkoffer „Sherlock“ mit eingebautem SpurenSicherungsSauger. Schon bald führt ihn die Fährte zum Pfandhaus von R. Stilzchen. Was hat dieser heuchlerische Goldhändler mit Aurelia zu tun? Und warum tauchen plötzlich die gefürchteten Pancake-Brüder vor dem Pfandhaus auf? Knifflige Fragen, für deren Lösung der Meisterdetektiv Schrumpftropfen, Sprühseil und jede Menge Sachverstand benötigt.
Franziska Biermann hat eine Detektivgeschichte geschaffen, die mit großer Schrift und einem hohen Bildanteil wie gemacht ist für Erst- und Wenigleser. Dabei sind die Illustrationen der Künstlerin voller Details und die typografische Gestaltung gewohnt hervorragend. Intertextuelle Anspielungen auf die Märchen der Brüder Grimm, Max und Moritz oder auch Sherlock Holmes machen enormen Spaß. Die Autorin präsentiert hier ein Füllhorn an großartigen Ideen.