Die Bewohner des kleinen Fischerdorfes Igrane sind arm, aber heiter und zufrieden. Sie lieben ihr Leben, so wie es ist, auch wenn sie am Feierabend vor dem Haus der alten Babuschka zusammenhocken, um von der Pracht der großen Städte und dem Drohnendasein der Reichen zu träumen. Nur Joschko lässt sich von den bunten Phantasiebildern so gefangennehmen, dass ihn eines Tages nichts mehr davon zurückhält, die große Welt kennenzulernen. Auf seiner Wanderschaft begegnet er vielen Menschen, guten und bösen und...
solchen, die nicht sein können, was sie sein möchten. Jeder von ihnen schenkt ihm auf seine Weise ein Stückchen Lebenserfahrung und Lebensweisheit, die ihn zu der Erkentnis führen, "dass es zwar schön ist, in die Welt zu gehen, aber schöner, viel schöner noch, heimzukehren".
Die Bewohner des kleinen Fischerdorfes Igrane sind arm, aber heiter und zufrieden. Sie lieben ihr Leben, so wie es ist, auch wenn sie am Feierabend vor dem Haus der alten Babuschka zusammenhocken, um von der Pracht der großen Städte und dem Drohnendasein der Reichen zu träumen. Nur Joschko lässt sich von den bunten Phantasiebildern so gefangennehmen, dass ihn eines Tages nichts mehr davon zurückhält, die große Welt kennenzulernen. Auf seiner Wanderschaft begegnet er vielen Menschen, guten und bösen und solchen, die nicht sein können, was sie sein möchten. Jeder von ihnen schenkt ihm auf seine Weise ein Stückchen Lebenserfahrung und Lebensweisheit, die ihn zu der Erkentnis führen, "dass es zwar schön ist, in die Welt zu gehen, aber schöner, viel schöner noch, heimzukehren".