Was bleibt, sind Briefe. Was bleibt, sind die Spuren einer verbotenen Liebe. Was bleibt, ist ein beeindruckendes und bedrückendes Zeitdokument über den Alltag und die Macht der Hoffnung in einem menschenverachtenden System. Reinhard Kaiser stößt bei einer Briefmarkenauktion zufällig auf einen Stapel alter Briefe. Er recherchiert die Liebe zweier "Königskinder"; Rudolf Kaufmann, deutscher Wissenschaftler jüdischer Abstammung - Ingeborg Magnusson, Dolmetscherin aus Schweden, die "zusammen nicht kommen" konnten.
... Ihre Geschichte beginnt 1935 in Bologna und endet 1941 in Litauen, als Kaufmann von deutschen Soldaten auf der Flucht erschossen wird. In den sieben Jahren können sie sich nur drei Mal sehen - allein die Briefe verbinden die beiden. Dieser Briefwechsel ist für heutige Leser eine Antwort auf die menschlichste aller Fragen: Was bleibt?
Was bleibt, sind Briefe. Was bleibt, sind die Spuren einer verbotenen Liebe. Was bleibt, ist ein beeindruckendes und bedrückendes Zeitdokument über den Alltag und die Macht der Hoffnung in einem menschenverachtenden System. Reinhard Kaiser stößt bei einer Briefmarkenauktion zufällig auf einen Stapel alter Briefe. Er recherchiert die Liebe zweier "Königskinder"; Rudolf Kaufmann, deutscher Wissenschaftler jüdischer Abstammung - Ingeborg Magnusson, Dolmetscherin aus Schweden, die "zusammen nicht kommen" konnten. Ihre Geschichte beginnt 1935 in Bologna und endet 1941 in Litauen, als Kaufmann von deutschen Soldaten auf der Flucht erschossen wird. In den sieben Jahren können sie sich nur drei Mal sehen - allein die Briefe verbinden die beiden. Dieser Briefwechsel ist für heutige Leser eine Antwort auf die menschlichste aller Fragen: Was bleibt?