Junge Insekten-Forscher:innen werden hier nicht wie zu erwarten nach draußen geführt, sondern direkt in einen gut ausgestatteten Bastelraum. Doppelseite für Doppelseite wird am Tisch aus klassischem Bastel- und Recylingmaterial ein biologisch korrektes Insektenmodell gebaut. Der Text der spielerisch-kreativen Anleitung wurde von Susanne Schmidt-Wussow aus dem Englischen übersetzt. Er ist dialogisch formuliert und spricht die Leser:innen direkt an:...
„Wie soll sich das Insekt bewegen?“ „Wie soll unser Insekt sehen?“ „Und was ist mit Ohren?“ En passant werden Fachbegriffe wie „Mandibeln“ oder „Thorax“ erklärt, der Körperbau verschiedener Insektenarten wird erläutert und Analogien zu menschlichen Körpern werden betont.
Die Illustratorin lässt es auf jeder Buchseite wimmeln, es gibt eine Menge verschiedenartiger kleiner Tiere zwischen Stiften, Werkzeugen und Papier zu entdecken. Die colorierten Zeichnungen sind dabei präzise in den naturwissenschaftlichen Details und veranschaulichen so die Herausforderungen für die Entwicklung des eigenen Modells. Das Gesamtkonzept ist ebenso einfallsreich wie ungewöhnlich. Es zeigt eindrücklich, dass Learning by Doing auch für die Insektenkunde greift.
Junge Insekten-Forscher:innen werden hier nicht wie zu erwarten nach draußen geführt, sondern direkt in einen gut ausgestatteten Bastelraum. Doppelseite für Doppelseite wird am Tisch aus klassischem Bastel- und Recylingmaterial ein biologisch korrektes Insektenmodell gebaut. Der Text der spielerisch-kreativen Anleitung wurde von Susanne Schmidt-Wussow aus dem Englischen übersetzt. Er ist dialogisch formuliert und spricht die Leser:innen direkt an: „Wie soll sich das Insekt bewegen?“ „Wie soll unser Insekt sehen?“ „Und was ist mit Ohren?“ En passant werden Fachbegriffe wie „Mandibeln“ oder „Thorax“ erklärt, der Körperbau verschiedener Insektenarten wird erläutert und Analogien zu menschlichen Körpern werden betont.
Die Illustratorin lässt es auf jeder Buchseite wimmeln, es gibt eine Menge verschiedenartiger kleiner Tiere zwischen Stiften, Werkzeugen und Papier zu entdecken. Die colorierten Zeichnungen sind dabei präzise in den naturwissenschaftlichen Details und veranschaulichen so die Herausforderungen für die Entwicklung des eigenen Modells. Das Gesamtkonzept ist ebenso einfallsreich wie ungewöhnlich. Es zeigt eindrücklich, dass Learning by Doing auch für die Insektenkunde greift.