Konrad
Hans Manz (Text),
Werner Hofmann (Illustration)
Jurybegründung
Der Schornsteinfeger und seine Frau sind zwar nicht reich, aber immer vergnügt. Unbekümmert tun sie alles, was ihnen Spaß macht, und was "man" nicht tut. Natürlich bekommen sie immer Ärger mit anderen Leuten, aber ihnen fällt stets ein Ausweg ein. Ihr kleiner Sohn Konrad kommt in einem alten Lieferwagen zur Welt und fühlt sich nur auf Rädern wohl. Sogar die Badewanne wird mit Rädchen ausstaffiert, der Pfarrer muss mit Rollschuhen die Taufzeremonie retten, und statt Gehen lernt Konrad zuerst das Radschlagen....
Die witzige Geschichte steckt voller Realität, nimmt das kindliche Publikum ernst und spricht es in der ihm eigenen Mentalität an. Die naiv und unbefangen wirkenden Bilder bestechen in ihrer farblichen Strukturierung und räumlichen Aufteilung. Bilder und Text sind von gleicher hervorragender Qualität und passen gut zusammen.
Der Schornsteinfeger und seine Frau sind zwar nicht reich, aber immer vergnügt. Unbekümmert tun sie alles, was ihnen Spaß macht, und was "man" nicht tut. Natürlich bekommen sie immer Ärger mit anderen Leuten, aber ihnen fällt stets ein Ausweg ein. Ihr kleiner Sohn Konrad kommt in einem alten Lieferwagen zur Welt und fühlt sich nur auf Rädern wohl. Sogar die Badewanne wird mit Rädchen ausstaffiert, der Pfarrer muss mit Rollschuhen die Taufzeremonie retten, und statt Gehen lernt Konrad zuerst das Radschlagen.
Die witzige Geschichte steckt voller Realität, nimmt das kindliche Publikum ernst und spricht es in der ihm eigenen Mentalität an. Die naiv und unbefangen wirkenden Bilder bestechen in ihrer farblichen Strukturierung und räumlichen Aufteilung. Bilder und Text sind von gleicher hervorragender Qualität und passen gut zusammen.
