Wien 1714: An seinem Lebensabend sitzt Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) in seinem Studierzimmer inmitten von Briefen, Handschriften und Büchern. Der Universalgelehrte hat bereits zu Lebzeiten den Ruf eines Genies. Am Abend bekommt er Besuch von seinem Schüler Theodor, den die Frage nach der Existenz des Bösen umtreibt: Warum gibt es das Böse in der Welt? Warum begehen Menschen Verbrechen? Anhand eines Beispiels aus der antiken Mythologie entwickelt Leibniz seine Theorie von
... der besten aller möglichen Welten.
Mit dem Kunstgriff der „Geschichte in der Geschichte“ gelingt es Jean Paul Mongin, die komplexen philosophischen Ideen von Leibniz für Kinder anschaulich und auf sprachlich hohem Niveau zu vermitteln. Die flächigen Farbillustrationen von Julia Wauters greifen dieses Motiv ebenfalls auf und unterstützen den Zugang zu philosophischen Fragestellungen mit eigenen Akzenten.
Wien 1714: An seinem Lebensabend sitzt Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) in seinem Studierzimmer inmitten von Briefen, Handschriften und Büchern. Der Universalgelehrte hat bereits zu Lebzeiten den Ruf eines Genies. Am Abend bekommt er Besuch von seinem Schüler Theodor, den die Frage nach der Existenz des Bösen umtreibt: Warum gibt es das Böse in der Welt? Warum begehen Menschen Verbrechen? Anhand eines Beispiels aus der antiken Mythologie entwickelt Leibniz seine Theorie von der besten aller möglichen Welten.
Mit dem Kunstgriff der „Geschichte in der Geschichte“ gelingt es Jean Paul Mongin, die komplexen philosophischen Ideen von Leibniz für Kinder anschaulich und auf sprachlich hohem Niveau zu vermitteln. Die flächigen Farbillustrationen von Julia Wauters greifen dieses Motiv ebenfalls auf und unterstützen den Zugang zu philosophischen Fragestellungen mit eigenen Akzenten.