„Ich will bleiben. Ich bete darum, zu bleiben. Ich schließe die Augen und wünsche mir, zu bleiben.“ (S. 41)
David Levithan beschreibt das Leben von A. A wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf, mal als Junge, mal als Mädchen. Er selbst hat sich an diese Herausforderung gewöhnt. Er achtet darauf, sich nicht zu stark auf die einzelnen Leben einzulassen, keine Spuren zu hinterlassen und nicht aufzufallen.
Doch dann verliebt A
... sich unsterblich in Rhiannon und will mit ihr zusammen sein. Als A ihr offenbart, was mit ihm los ist, ist sie skeptisch. Kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein? Doch Rhiannon hört auf ihr Inneres, öffnet sich A und lässt sich auf den Versuch einer Beziehung ein. Diese wird durch die extremen Körperwechsel sehr kompliziert. Der Autor hat es geschafft, eine glaubwürdige und schöne Liebesgeschichte zu schreiben, die den Leser mit philosophischen Gedankenspielen zum Nachdenken anregt. So ist das Buch eine Konfrontation mit dem „Leben“ und sensibilisiert für das Gegenüber.
„Ich will bleiben. Ich bete darum, zu bleiben. Ich schließe die Augen und wünsche mir, zu bleiben.“ (S. 41)
David Levithan beschreibt das Leben von A. A wacht jeden Morgen in einem anderen Körper auf, mal als Junge, mal als Mädchen. Er selbst hat sich an diese Herausforderung gewöhnt. Er achtet darauf, sich nicht zu stark auf die einzelnen Leben einzulassen, keine Spuren zu hinterlassen und nicht aufzufallen.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon und will mit ihr zusammen sein. Als A ihr offenbart, was mit ihm los ist, ist sie skeptisch. Kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein? Doch Rhiannon hört auf ihr Inneres, öffnet sich A und lässt sich auf den Versuch einer Beziehung ein. Diese wird durch die extremen Körperwechsel sehr kompliziert. Der Autor hat es geschafft, eine glaubwürdige und schöne Liebesgeschichte zu schreiben, die den Leser mit philosophischen Gedankenspielen zum Nachdenken anregt. So ist das Buch eine Konfrontation mit dem „Leben“ und sensibilisiert für das Gegenüber.