Ein Buch voller „Leute“, die alle auf eine besondere Weise von sich erzählen, ohne dass sie dazu sprechen müssten. Der Franzose Blexbolex zeigt uns 200 verschiedene Menschen, vom Astronauten bis zum Witzbold, vom Autofahrer bis zum Tramper, jeder in typischer Kleidung und Bewegung. Sie alle verbinden und trennen Eigenschaften, die Blexbolex mit pointierten Gesten aufs Papier bringt. Mit jedem Porträt stellt sich die Frage nach dem Wesentlichen eines Charakters und warum wir
... etwas als typisch empfinden, so dass sich im Urteil zugleich das Vorurteil entlarvt. So fordert Blexbolex seine Leser zu genauem beobachten auf. Aus dem handwerklich sorgfältig gestalteten Buch lassen sich unzählige Geschichten entwickeln, weil sich immer wieder überraschende Beziehungen zwischen den Figuren ergeben. Hier übt der Leser nicht nur das Betrachten von Bildern, sondern auch seinen Blick auf unsere Welt.
Ein Buch voller „Leute“, die alle auf eine besondere Weise von sich erzählen, ohne dass sie dazu sprechen müssten. Der Franzose Blexbolex zeigt uns 200 verschiedene Menschen, vom Astronauten bis zum Witzbold, vom Autofahrer bis zum Tramper, jeder in typischer Kleidung und Bewegung. Sie alle verbinden und trennen Eigenschaften, die Blexbolex mit pointierten Gesten aufs Papier bringt. Mit jedem Porträt stellt sich die Frage nach dem Wesentlichen eines Charakters und warum wir etwas als typisch empfinden, so dass sich im Urteil zugleich das Vorurteil entlarvt. So fordert Blexbolex seine Leser zu genauem beobachten auf. Aus dem handwerklich sorgfältig gestalteten Buch lassen sich unzählige Geschichten entwickeln, weil sich immer wieder überraschende Beziehungen zwischen den Figuren ergeben. Hier übt der Leser nicht nur das Betrachten von Bildern, sondern auch seinen Blick auf unsere Welt.