Die 11 Märchen von Perrault, erstmals 1697 erschienen, wurden im Laufe der Zeit aus ihrer ehemaligen Vorrangstellung herausgedrängt und sind fast in Vergessenheit geraten. Die Übersetzung lehnt sich streng an die Originalfassungen und versucht, den uns vertrauten Märchenton mit der geistvollen, ironischen Fabulierweise des 17. Jahrhunderts zu verbinden. Perrault erzählt stets mit einem augenzwinkernden Blick auf den Leser hin und flicht viele witzige Anspielungen in den Text. Es ist sehr erfreulich, daß
... diese Märchen in ansprechender Ausstattung sich ihren Platz auf dem Bücherbrett im Kinderzimmer wieder erobern können.
Die 11 Märchen von Perrault, erstmals 1697 erschienen, wurden im Laufe der Zeit aus ihrer ehemaligen Vorrangstellung herausgedrängt und sind fast in Vergessenheit geraten. Die Übersetzung lehnt sich streng an die Originalfassungen und versucht, den uns vertrauten Märchenton mit der geistvollen, ironischen Fabulierweise des 17. Jahrhunderts zu verbinden. Perrault erzählt stets mit einem augenzwinkernden Blick auf den Leser hin und flicht viele witzige Anspielungen in den Text. Es ist sehr erfreulich, daß diese Märchen in ansprechender Ausstattung sich ihren Platz auf dem Bücherbrett im Kinderzimmer wieder erobern können.