„Manganinnie“ bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in eine sehr alte und fremde Kultur. Die Autorin Beth Roberts erzählt in ihrem historischen Roman die Geschichte einer alten tasmanischen Ureinwohnerin, die als einzige ihres Stammes 1830 ein durch weiße Siedler angerichtetes Massaker überlebt. Gewöhnt an das Leben in der Stammesgemeinschaft, muss sie allein einen Weg des Überlebens finden, der davon abhängt, wie gut sie planen, horchen und beobachten kann....
Sie lebt im Einklang mit der Natur und findet Rat und Hilfe im Zwiegespräch mit Geistern und Ahnen. Ihr Wissen über die Traditionen ihres Volkes gibt sie weiter an ein weißes Mädchen, das sie als zweijähriges Kind entführt hat und kurz vor ihrem Tod wieder zu seiner Familie zurückbringt.
„Manganinnie“ bietet dem Leser einen faszinierenden Einblick in eine sehr alte und fremde Kultur. Die Autorin Beth Roberts erzählt in ihrem historischen Roman die Geschichte einer alten tasmanischen Ureinwohnerin, die als einzige ihres Stammes 1830 ein durch weiße Siedler angerichtetes Massaker überlebt. Gewöhnt an das Leben in der Stammesgemeinschaft, muss sie allein einen Weg des Überlebens finden, der davon abhängt, wie gut sie planen, horchen und beobachten kann. Sie lebt im Einklang mit der Natur und findet Rat und Hilfe im Zwiegespräch mit Geistern und Ahnen. Ihr Wissen über die Traditionen ihres Volkes gibt sie weiter an ein weißes Mädchen, das sie als zweijähriges Kind entführt hat und kurz vor ihrem Tod wieder zu seiner Familie zurückbringt.
