Der Autor erzählt aus seiner Kindheit in einer Shaker-Familie in Vermont. Sein großes Vorbild ist der Vater, der zwar nicht lesen und schreiben kann und als Schweineschlächter arbeitet, aber den Sohn mit Weisheit und Menschlichkeit erzieht. Das Leben des Kindes ist geprägt von harter Arbeit und Verantwortung für die Familie. Alles ist dem Gesetz des Nützlichen unterworfen, das spürt er besonders schmerzhaft, als er sich von seinem einzigen Freund, einem kleinen Freund trennen muß. Die Sprache und der
... literarische Aufbau des Buches in kurzen dialogreichen Episoden spiegeln die Klarheit und Einfachheit der Lebensweise der Shaker, die bewußt ihr hartes Leben mit ihren Kindern teilen und sie so sehr früh zu eigenverantwortlichen Menschen erziehen.
Der Autor erzählt aus seiner Kindheit in einer Shaker-Familie in Vermont. Sein großes Vorbild ist der Vater, der zwar nicht lesen und schreiben kann und als Schweineschlächter arbeitet, aber den Sohn mit Weisheit und Menschlichkeit erzieht. Das Leben des Kindes ist geprägt von harter Arbeit und Verantwortung für die Familie. Alles ist dem Gesetz des Nützlichen unterworfen, das spürt er besonders schmerzhaft, als er sich von seinem einzigen Freund, einem kleinen Freund trennen muß. Die Sprache und der literarische Aufbau des Buches in kurzen dialogreichen Episoden spiegeln die Klarheit und Einfachheit der Lebensweise der Shaker, die bewußt ihr hartes Leben mit ihren Kindern teilen und sie so sehr früh zu eigenverantwortlichen Menschen erziehen.