Michel aus Lönneborga steckt voll der verwegensten und unsinnigsten Ideen, aber man kann sich auch auf ihn verlassen, wenn es darauf ankommt. Dem Katthultbauern, Michels Vater, wird der Einfallsreichtum seines Sohnes allerdings mitunter zu viel. Das endet dann meist damit, dass Michel im Tischlerschuppen sitzt und Männchen schnitzt – und er bringt es immerhin auf die stattliche Zahl 369.
Die Folge erfrischend lustiger Anekdoten wird durch eine farbige Umweltschilderung...
zusammengehalten. Obwohl die Handlungszeit der Buches weit zurückliegt, entsteht nie der Eindruck einer antiquiert heilen Welt. Auch weniger lesebegeisterte Kinder werden sich mit Vergnügen von Michel zur Lektüre verführen lassen.
Michel aus Lönneborga steckt voll der verwegensten und unsinnigsten Ideen, aber man kann sich auch auf ihn verlassen, wenn es darauf ankommt. Dem Katthultbauern, Michels Vater, wird der Einfallsreichtum seines Sohnes allerdings mitunter zu viel. Das endet dann meist damit, dass Michel im Tischlerschuppen sitzt und Männchen schnitzt – und er bringt es immerhin auf die stattliche Zahl 369.
Die Folge erfrischend lustiger Anekdoten wird durch eine farbige Umweltschilderung zusammengehalten. Obwohl die Handlungszeit der Buches weit zurückliegt, entsteht nie der Eindruck einer antiquiert heilen Welt. Auch weniger lesebegeisterte Kinder werden sich mit Vergnügen von Michel zur Lektüre verführen lassen.