Mit ihren Nalle-Geschichten bietet Stina Wirsén kleinformatige Impressionen aus dem Kinderalltag. Das Figurenarsenal ist phantastisch verfremdet, was der Ausgestaltung von Mimik und Gestik besonderen Raum bietet. In Bild und Text werden gefühlsintensive Situationen präzise ausgeleuchtet und dramaturgisch geschickt umgesetzt.
Ganz besonders trifft das auf die Geschichte um Nalle und seine Oma zu, die er sich zu seinem Leidwesen mit seiner manchmal ganz fürchterlich dummen
... Cousine teilen muss. Bevor das Eifersuchtsdrama so richtig eskalieren kann, gerät die Rivalin jedoch in eine so missliche Lage, dass Nalle ihr gar nicht mehr böse sein kann.
Mit ihren Nalle-Geschichten bietet Stina Wirsén kleinformatige Impressionen aus dem Kinderalltag. Das Figurenarsenal ist phantastisch verfremdet, was der Ausgestaltung von Mimik und Gestik besonderen Raum bietet. In Bild und Text werden gefühlsintensive Situationen präzise ausgeleuchtet und dramaturgisch geschickt umgesetzt.
Ganz besonders trifft das auf die Geschichte um Nalle und seine Oma zu, die er sich zu seinem Leidwesen mit seiner manchmal ganz fürchterlich dummen Cousine teilen muss. Bevor das Eifersuchtsdrama so richtig eskalieren kann, gerät die Rivalin jedoch in eine so missliche Lage, dass Nalle ihr gar nicht mehr böse sein kann.