
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Otfried Preußler (Text),
Franz Josef Tripp (Illustration)

Jurybegründung
Der durchtriebene Räuber Hotzenplotz mit der Pfefferpistole ist für viele Kinder ein alter Bekannter. Sie werden die neueste Folge seiner haarsträubenden Streiche genau so begeistert verschlingen, wie dieser geraubte Bratwürste mit Sauerkraut. Gleich nach seinem listigen Ausbruch aus dem Spritzenhaus versetzt er Kasperl, dessen Freund Seppel, Oberwachtmeister Dimpfelmoser und Kasperls Großmutter in arge Bedrängnis. Mit vereinten Kräften bringen sie ihn aber...
Es gibt viel zu lachen über komische Missverständnisse und vertrackte Zufälle, und sicher wird mancher kleine oder auch große Leser dazu animiert, seine Kasperlpuppen aus dem Schrank zu holen.
Der durchtriebene Räuber Hotzenplotz mit der Pfefferpistole ist für viele Kinder ein alter Bekannter. Sie werden die neueste Folge seiner haarsträubenden Streiche genau so begeistert verschlingen, wie dieser geraubte Bratwürste mit Sauerkraut. Gleich nach seinem listigen Ausbruch aus dem Spritzenhaus versetzt er Kasperl, dessen Freund Seppel, Oberwachtmeister Dimpfelmoser und Kasperls Großmutter in arge Bedrängnis. Mit vereinten Kräften bringen sie ihn aber schließlich - nach aufregender Verfolgungsjagd - wieder hinter Schloss und Riegel.
Es gibt viel zu lachen über komische Missverständnisse und vertrackte Zufälle, und sicher wird mancher kleine oder auch große Leser dazu animiert, seine Kasperlpuppen aus dem Schrank zu holen.
Personen

© Francis Koenig

© Thienemann Verlag
wurde 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Außer den beiden Jim Knopf-Bänden von Michael Ende illustrierte Tripp u.a. Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt von Boy Lornsen sowie Das kleine Gespenst und die drei Räuber Hotzenplotz-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.