Cover: Neues vom Räuber Hotzenplotz 9783522115209

Neues vom Räuber Hotzenplotz

Otfried Preußler (Text),
Franz Josef Tripp (Illustration)


Thienemann Verlag
ISBN: 978-3-522-11520-9
0,00 € (D)
Originalsprache: Deutsch
Auswahlliste 1970, Kategorie: Kinderbuch
Nominierung Kinderbuch

Jurybegründung

Der durchtriebene Räuber Hotzenplotz mit der Pfefferpistole ist für viele Kinder ein alter Bekannter. Sie werden die neueste Folge seiner haarsträubenden Streiche genau so begeistert verschlingen, wie dieser geraubte Bratwürste mit Sauerkraut. Gleich nach seinem listigen Ausbruch aus dem Spritzenhaus versetzt er Kasperl, dessen Freund Seppel, Oberwachtmeister Dimpfelmoser und Kasperls Großmutter in arge Bedrängnis. Mit vereinten Kräften bringen sie ihn aber...

schließlich - nach aufregender Verfolgungsjagd - wieder hinter Schloss und Riegel.
Es gibt viel zu lachen über komische Missverständnisse und vertrackte Zufälle, und sicher wird mancher kleine oder auch große Leser dazu animiert, seine Kasperlpuppen aus dem Schrank zu holen.

Der durchtriebene Räuber Hotzenplotz mit der Pfefferpistole ist für viele Kinder ein alter Bekannter. Sie werden die neueste Folge seiner haarsträubenden Streiche genau so begeistert verschlingen, wie dieser geraubte Bratwürste mit Sauerkraut. Gleich nach seinem listigen Ausbruch aus dem Spritzenhaus versetzt er Kasperl, dessen Freund Seppel, Oberwachtmeister Dimpfelmoser und Kasperls Großmutter in arge Bedrängnis. Mit vereinten Kräften bringen sie ihn aber schließlich - nach aufregender Verfolgungsjagd - wieder hinter Schloss und Riegel.
Es gibt viel zu lachen über komische Missverständnisse und vertrackte Zufälle, und sicher wird mancher kleine oder auch große Leser dazu animiert, seine Kasperlpuppen aus dem Schrank zu holen.

MEHR

Personen

Text
stammte aus Nordböhmen, wo seine Vorfahren seit dem 15. Jahrhundert als Glasmacher im Vorland des Iser- und Riesengebirges ansässig waren. Er wurde am 20. Oktober 1923 als Sohn eines Lehrers im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er im Sommer 1949 nach Oberbayern, wohin es seine Angehörigen nach der Vertreibung aus der böhmischen Heimat verschlagen hatte. Seither lebte er in Oberbayern. Er starb am 18. Februar 2013.
Illustration

wurde 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann seine Texte selbst zu illustrieren. 1949 machte er sich als Grafiker selbstständig. Außer den beiden Jim Knopf-Bänden von Michael Ende illustrierte Tripp u.a. Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt von Boy Lornsen sowie Das kleine Gespenst und die drei Räuber Hotzenplotz-Bücher von Otfried Preußler. Er starb am 18. Februar 1978.

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