Schlicht und eindringlich wird ein Ausschnitt aus dem Leben des mexikanischen Schuhputzerjungen Pablo dargestellt. An seinem Schicksal wird die Kluft zwischen Elend und Wohlstand, den Slums und den Palästen Mexikos aufgezeigt. Das Buch ist als eine soziale Anklage aufzufassen. Es endet zwar damit, daß dem Guten sein Recht wird – Pablo entgeht der Not in den Slums und den Gefängnissen, er findet Helfer, kann die Schule besuchen und später einen Beruf erlernen –, aber die Darstellung macht deutlich, daß mit
... der Hilfe, die Pablo zuteil wird, nur ein Tropfen auf den heißen Sten gefallen ist, also an der Gesamtnotlage des Landes nichts geändert wird. Das Buch ist ein ernsthafter Versuch, die Probleme des armen Volkes in Mexiko unseren Jungen und Mädchen verständlich zu machen.
Schlicht und eindringlich wird ein Ausschnitt aus dem Leben des mexikanischen Schuhputzerjungen Pablo dargestellt. An seinem Schicksal wird die Kluft zwischen Elend und Wohlstand, den Slums und den Palästen Mexikos aufgezeigt. Das Buch ist als eine soziale Anklage aufzufassen. Es endet zwar damit, daß dem Guten sein Recht wird – Pablo entgeht der Not in den Slums und den Gefängnissen, er findet Helfer, kann die Schule besuchen und später einen Beruf erlernen –, aber die Darstellung macht deutlich, daß mit der Hilfe, die Pablo zuteil wird, nur ein Tropfen auf den heißen Sten gefallen ist, also an der Gesamtnotlage des Landes nichts geändert wird. Das Buch ist ein ernsthafter Versuch, die Probleme des armen Volkes in Mexiko unseren Jungen und Mädchen verständlich zu machen.