Maia hat es nicht leicht. Sie lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter und zwei jüngeren Schwestern in einer viel zu kleinen Wohnung, das Geld ist knapp und der Kühlschrank chronisch leer. Die Schwestern haben unterschiedliche Väter, keiner von ihnen kümmert sich. Zuneigung und Unterstützung bekommt die Familie von anderer Seite: Die Nachbarin Oma Sieglinde hilft mal mit Essen aus, mal mit Geld, meistens aber mit Zeit und ihrem Klavier, auf dem Maias Schwester Heidi...
Klavierspielen lernt.
Scheinbar leichtfüßig schafft es Elisabeth Steinkellner, Maia eine authentische Stimme zu geben. Eine Stimme, mit der sie sich gegen gängige Schönheits- und Verhaltensnormen auflehnt, selbstbewusst und stark für ihr eigenes, manchmal noch so kleines Glück kämpft. Uneingeschränkte Unterstützung erhält die 16-Jährige von ihren Freundinnen Clara, die eigentlich Engelbert heißt, und Alex.
Die Texte der österreichischen Autorin und die Bilder der Berliner Illustratorin Anna Gusella scheinen wie aus einer Hand. Gusella spielt geradezu elegant mit den Farben Schwarz und Mintgrün, mit Typografie und Layout. Die Gestaltung des Tage- bzw. Skizzenbuches wird zu einer literarästhetischen Gesamtkomposition, die tief in Maias Seelenleben schauen lässt.
Maia hat es nicht leicht. Sie lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter und zwei jüngeren Schwestern in einer viel zu kleinen Wohnung, das Geld ist knapp und der Kühlschrank chronisch leer. Die Schwestern haben unterschiedliche Väter, keiner von ihnen kümmert sich. Zuneigung und Unterstützung bekommt die Familie von anderer Seite: Die Nachbarin Oma Sieglinde hilft mal mit Essen aus, mal mit Geld, meistens aber mit Zeit und ihrem Klavier, auf dem Maias Schwester Heidi Klavierspielen lernt.
Scheinbar leichtfüßig schafft es Elisabeth Steinkellner, Maia eine authentische Stimme zu geben. Eine Stimme, mit der sie sich gegen gängige Schönheits- und Verhaltensnormen auflehnt, selbstbewusst und stark für ihr eigenes, manchmal noch so kleines Glück kämpft. Uneingeschränkte Unterstützung erhält die 16-Jährige von ihren Freundinnen Clara, die eigentlich Engelbert heißt, und Alex.
Die Texte der österreichischen Autorin und die Bilder der Berliner Illustratorin Anna Gusella scheinen wie aus einer Hand. Gusella spielt geradezu elegant mit den Farben Schwarz und Mintgrün, mit Typografie und Layout. Die Gestaltung des Tage- bzw. Skizzenbuches wird zu einer literarästhetischen Gesamtkomposition, die tief in Maias Seelenleben schauen lässt.