Pepitos Mutter ist krank, schwer krank. Was könnte der Junge da besser gebrauchen als einen Hund als Freund? Aber der struppige Fosco ist nur für Pepito sichtbar und verursacht so neue Probleme und Konflikte. Wer bin ich, fragt sich Pepito, dass ich etwas sehe, das niemand sonst sieht? Pepito akzeptiert das Unbegreifliche nicht leichthin, sondern versucht, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Ist Fosco der Teufel? Ist Fosco der Tod? Oder ist er doch nur ein kleiner, harmloser, verspielter Hund?...
Die geheimnisvolle Erscheinung bleibt ungeklärt in dieser Ich-Erzählung, die den Leser in die bedrückenden und befreienden Ereignisse magisch mit einbezieht.
Pepitos Mutter ist krank, schwer krank. Was könnte der Junge da besser gebrauchen als einen Hund als Freund? Aber der struppige Fosco ist nur für Pepito sichtbar und verursacht so neue Probleme und Konflikte. Wer bin ich, fragt sich Pepito, dass ich etwas sehe, das niemand sonst sieht? Pepito akzeptiert das Unbegreifliche nicht leichthin, sondern versucht, dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Ist Fosco der Teufel? Ist Fosco der Tod? Oder ist er doch nur ein kleiner, harmloser, verspielter Hund? Die geheimnisvolle Erscheinung bleibt ungeklärt in dieser Ich-Erzählung, die den Leser in die bedrückenden und befreienden Ereignisse magisch mit einbezieht.