Steff, der Sohn des Lehrers in Kaplowitz, erzählt, was die Menschen in seinem kleinen Dorf an der Grenze Böhmens im Pilsener Becken zwischen 1935 und 1945 erlebt haben: zwei sogenannte Befreiungen, eine aus Richtung Westen, eine aus dem Osten, Umwälzungen im persönlichen, politischen und sprachlichen Bereich. Mit folkloristischem Humor und einer Ironie wird ein vitales Völkchen in einem zweisprachigen Landstrich geschildert, das hin- und hergerissen zwischen den Fronten, mit eigenwilligem Temperament und
... Optimismus schwere Zeiten zu meistern hat. Zeitgeschichte wird im Spiegel der Binnensphäre eines Dorfes auf eine menschlich überzeugende Weise dargeboten.
Steff, der Sohn des Lehrers in Kaplowitz, erzählt, was die Menschen in seinem kleinen Dorf an der Grenze Böhmens im Pilsener Becken zwischen 1935 und 1945 erlebt haben: zwei sogenannte Befreiungen, eine aus Richtung Westen, eine aus dem Osten, Umwälzungen im persönlichen, politischen und sprachlichen Bereich. Mit folkloristischem Humor und einer Ironie wird ein vitales Völkchen in einem zweisprachigen Landstrich geschildert, das hin- und hergerissen zwischen den Fronten, mit eigenwilligem Temperament und Optimismus schwere Zeiten zu meistern hat. Zeitgeschichte wird im Spiegel der Binnensphäre eines Dorfes auf eine menschlich überzeugende Weise dargeboten.