Ein Barde führt uns mit seiner Heldensage tief unter die Erde, hinein in einen prachtvollen Kaninchenbau: Podkin, seine Geschwister und alle anderen Kaninchenkinder warten sehnsüchtig auf den Beginn der Frostnacht. Doch plötzlich überfallen die Gorm, gefühlskalte Kaninchen in eisernen Panzern, den Bau der Gänseblum. Podkin muss mit ansehen, wie ihr Anführer, Scramashank, seinen Vater und Stammesführer angreift, bevor er mit seiner Schwester Paz und seinem Bruder...
Puk fliehen kann. Welches Schicksal alle anderen Hasen ereilt, kann man nur erahnen. Nun liegt es an Podkin, Paz und Puk, die Kaninchenheit zu retten. Viele Gefahren und Abenteuer warten auf die drei, bevor sie ihrem Erzfeind erneut gegenüberstehen müssen.
Mit Liebe zum Detail und einer märchenhaften Sprache gelingt es dem britischen Autor Kieran Larwood, eine dichte, in Teilen düstere Atmosphäre zu schaffen. Besonders die Figur des Barden ist gut gewählt: Die Geschichte von Podkin Einohr erzählt er so eindringlich, dass man glaubt, man säße mit ihm tatsächlich am Lagerfeuer. Die Übersetzung von Katharina Orgaß überträgt dieses heimelige Gefühl perfekt ins Deutsche und lässt ferne Zeiten lebendig werden.
Ein Barde führt uns mit seiner Heldensage tief unter die Erde, hinein in einen prachtvollen Kaninchenbau: Podkin, seine Geschwister und alle anderen Kaninchenkinder warten sehnsüchtig auf den Beginn der Frostnacht. Doch plötzlich überfallen die Gorm, gefühlskalte Kaninchen in eisernen Panzern, den Bau der Gänseblum. Podkin muss mit ansehen, wie ihr Anführer, Scramashank, seinen Vater und Stammesführer angreift, bevor er mit seiner Schwester Paz und seinem Bruder Puk fliehen kann. Welches Schicksal alle anderen Hasen ereilt, kann man nur erahnen. Nun liegt es an Podkin, Paz und Puk, die Kaninchenheit zu retten. Viele Gefahren und Abenteuer warten auf die drei, bevor sie ihrem Erzfeind erneut gegenüberstehen müssen.
Mit Liebe zum Detail und einer märchenhaften Sprache gelingt es dem britischen Autor Kieran Larwood, eine dichte, in Teilen düstere Atmosphäre zu schaffen. Besonders die Figur des Barden ist gut gewählt: Die Geschichte von Podkin Einohr erzählt er so eindringlich, dass man glaubt, man säße mit ihm tatsächlich am Lagerfeuer. Die Übersetzung von Katharina Orgaß überträgt dieses heimelige Gefühl perfekt ins Deutsche und lässt ferne Zeiten lebendig werden.