Mit Anmut und Takt schildert die Autorin ihre eigene Kindheit und Jugend. Aus einer reichen Tokioter Familie stammend, war sie von früh auf den Spannungen zwischen westlichen und östlichen Einflüssen ausgesetzt. Alles was sie erlebt, das Geschickt ihrer Geschwister, Erzieher und Freunde, steht unter dem unsichtbaren Zeichen, dass das Alte dem Neuen weichen muss. Immer wieder überlässt sie dem Leser zu wägen und zu werten, aus einer Distanz heraus, die Erfahrung und Wissen und - trotz der Freude am...
Neuen - leise Trauer über das Entschwundene geschaffen haben.
Mit Anmut und Takt schildert die Autorin ihre eigene Kindheit und Jugend. Aus einer reichen Tokioter Familie stammend, war sie von früh auf den Spannungen zwischen westlichen und östlichen Einflüssen ausgesetzt. Alles was sie erlebt, das Geschickt ihrer Geschwister, Erzieher und Freunde, steht unter dem unsichtbaren Zeichen, dass das Alte dem Neuen weichen muss. Immer wieder überlässt sie dem Leser zu wägen und zu werten, aus einer Distanz heraus, die Erfahrung und Wissen und - trotz der Freude am Neuen - leise Trauer über das Entschwundene geschaffen haben.