In Sag mir, was du siehst wird eine Geschichte erzählt, die zwischen Realität und Mystik hin und her gleitet. Die Übergänge sind fließend und der Leser wird in die Geschichte gezogen, die Alissa, das "Winterkind", und ihre beste Freundin Evelin im verschneiten Berlin erleben. Alissa möchte am Weihnachtsabend das Grab ihres Vaters besuchen. Versehentlich stürzt sie in eine Gruft. Darin macht sie eine Entdeckung, die ihr Leben, ihre Wahrnehmungen,...
Gefühle und Sehnsüchte grundlegend verändern wird. Alissa nimmt die "Gabe" in sich auf und dadurch erschließt sich ihr eine verborgene Welt, in der Engel leben. Aber die "Gabe" würde zum Tod führen, wäre da nicht die tiefe Freundschaft zu Evelin. Zoran Drvenkar hat ein Buch vorgelegt, das einfühlsam und bildreich eine fantastische Geschichte erzählt, in der Freundschaft und Liebe, Hingebung und Vertrauen eine Rolle spielen. Der Autor entwirft eine mystische Parallelwelt, die schwer zu fassen ist und jedem Leser die Möglichkeit offen lässt, sie für sich persönlich zu benennen.
In Sag mir, was du siehst wird eine Geschichte erzählt, die zwischen Realität und Mystik hin und her gleitet. Die Übergänge sind fließend und der Leser wird in die Geschichte gezogen, die Alissa, das "Winterkind", und ihre beste Freundin Evelin im verschneiten Berlin erleben. Alissa möchte am Weihnachtsabend das Grab ihres Vaters besuchen. Versehentlich stürzt sie in eine Gruft. Darin macht sie eine Entdeckung, die ihr Leben, ihre Wahrnehmungen, Gefühle und Sehnsüchte grundlegend verändern wird. Alissa nimmt die "Gabe" in sich auf und dadurch erschließt sich ihr eine verborgene Welt, in der Engel leben. Aber die "Gabe" würde zum Tod führen, wäre da nicht die tiefe Freundschaft zu Evelin. Zoran Drvenkar hat ein Buch vorgelegt, das einfühlsam und bildreich eine fantastische Geschichte erzählt, in der Freundschaft und Liebe, Hingebung und Vertrauen eine Rolle spielen. Der Autor entwirft eine mystische Parallelwelt, die schwer zu fassen ist und jedem Leser die Möglichkeit offen lässt, sie für sich persönlich zu benennen.