Marie Sellier und Marion Lesage haben ein ganz neuartiges, poetisches Sachbuch kreiert, das mit außergewöhnlich künstlerischen Illustrationen reich ausgestattet ist. Sie zeigen Szenen und Atmosphären des afrikanischen Alltags. Eine eigene kulturgeschichtliche Dimension eröffnen die Fotografien von Kult- und Kunstgegenständen aus verschiedenen Regionen des afrikanischen Kontinents. Die vor allem ethnografisch aufschlussreichen Informationen sind eingebettet in eine fiktive...
Erzählsituation, in der ein kleiner Enkel seinen Großvater auffordert, ihm von Afrika zu erzählen. Aus dem Gespräch, das afrikanische Erzähltraditionen nachahmt, erfährt der Leser von der Arbeitsteilung in Großfamilien auf dem Land, von ihren Gewohnheiten, ihrem Essen, ihrer Wohnung, ihren Tieren, ihrer Musik, von Kulten, Glaube, Magie, Initiationsriten und ihrem Verhältnis zum Tod. Mit den Augen des Großvaters werfen die Leser einen Blick zurück in eine eigenständige Kultur.
Marie Sellier und Marion Lesage haben ein ganz neuartiges, poetisches Sachbuch kreiert, das mit außergewöhnlich künstlerischen Illustrationen reich ausgestattet ist. Sie zeigen Szenen und Atmosphären des afrikanischen Alltags. Eine eigene kulturgeschichtliche Dimension eröffnen die Fotografien von Kult- und Kunstgegenständen aus verschiedenen Regionen des afrikanischen Kontinents. Die vor allem ethnografisch aufschlussreichen Informationen sind eingebettet in eine fiktive Erzählsituation, in der ein kleiner Enkel seinen Großvater auffordert, ihm von Afrika zu erzählen. Aus dem Gespräch, das afrikanische Erzähltraditionen nachahmt, erfährt der Leser von der Arbeitsteilung in Großfamilien auf dem Land, von ihren Gewohnheiten, ihrem Essen, ihrer Wohnung, ihren Tieren, ihrer Musik, von Kulten, Glaube, Magie, Initiationsriten und ihrem Verhältnis zum Tod. Mit den Augen des Großvaters werfen die Leser einen Blick zurück in eine eigenständige Kultur.