Ob Rembrandt, Raffael oder Giotto – wir kennen viele berühmte Namen und Bilder Alter Meister. Und doch bleiben Fragen offen. Wollten wir nicht immer schon wissen, ob Hieronymus Bosch unter Drogen stand, als er Das Jüngste Gericht malte? Wie sah wohl Peter Paul Rubensʼ Arbeitsplatz aus? Und zeigt das Museum wirklich die wertvollen Originale oder doch nur Kopien? Susanna Partsch kennt die Antworten, füllt zuverlässig Leerstellen.
Das gewichtige Handbuch ist...
sinnvoll in acht Großkapitel gegliedert wie „Themen der Maler“, „Malerei als Spiegel der Welt“, „Bilder in ihrer Zeit und heute“. Das Schöne an diesem Nachschlagewerk ist, dass es nicht zur linearen Lektüre zwingt. 73 farbenprächtige Bildtafeln, treffsicher ausgewählt, arbeiten dabei Hand in Hand mit dem eingängigen Text, verbunden durch ein farblich und gestalterisch sauber abgestimmtes Layout.
So schauen wir Dürer hochachtungsvoll im „Selbstbildnis im Pelzrock“ in seine blau-grauen Augen, kennen nun die Geschichte, die das Bild erzählt, wissen, was es mit Frisur und Handhaltung auf sich hat, wie seine Zeit darüber dachte. Das Buch glänzt zudem mit einem umfangreichen Anhang: Personenregister, Literaturverzeichnis, Glossar und Kurzbiografien der Künstler.
Ob Rembrandt, Raffael oder Giotto – wir kennen viele berühmte Namen und Bilder Alter Meister. Und doch bleiben Fragen offen. Wollten wir nicht immer schon wissen, ob Hieronymus Bosch unter Drogen stand, als er Das Jüngste Gericht malte? Wie sah wohl Peter Paul Rubensʼ Arbeitsplatz aus? Und zeigt das Museum wirklich die wertvollen Originale oder doch nur Kopien? Susanna Partsch kennt die Antworten, füllt zuverlässig Leerstellen.
Das gewichtige Handbuch ist sinnvoll in acht Großkapitel gegliedert wie „Themen der Maler“, „Malerei als Spiegel der Welt“, „Bilder in ihrer Zeit und heute“. Das Schöne an diesem Nachschlagewerk ist, dass es nicht zur linearen Lektüre zwingt. 73 farbenprächtige Bildtafeln, treffsicher ausgewählt, arbeiten dabei Hand in Hand mit dem eingängigen Text, verbunden durch ein farblich und gestalterisch sauber abgestimmtes Layout.
So schauen wir Dürer hochachtungsvoll im „Selbstbildnis im Pelzrock“ in seine blau-grauen Augen, kennen nun die Geschichte, die das Bild erzählt, wissen, was es mit Frisur und Handhaltung auf sich hat, wie seine Zeit darüber dachte. Das Buch glänzt zudem mit einem umfangreichen Anhang: Personenregister, Literaturverzeichnis, Glossar und Kurzbiografien der Künstler.