Von der Not der Farbigen in den Südstaaten der USA, von ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen auf der Farm und in der Stadt, von ihrer minderwertigen Schulbildung, von vielen Demütigungen, denen sie von seiten der Weißen, trotz der Gleichstellung durch das Gesetz, ausgesetzt sind, berichtet dieses Buch. Am Schicksal der Familie Williams wird deutlich, dass das Farbigenproblem nicht einsetig eine Frage des Unverständnisses und der Bornierheit auf seiten der Weißen ist und ebenso, dass durch eine lange...
Reihe von Gedankenlosigkeiten oder wohlüberlegten Schikanen ein schwelender Hass entstehen muss.
Es gelingt dem Verfasser, einen wichtigen Weg aus dem gespannten Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß zu zeigen: die persönliche, menschliche Bereitschaft, sich in die Situation des anderen hineinzudenken, die helfende Tat und das selbstlose Opfer, die Rassenvorurteil und Rassenhass überwinden.
Von der Not der Farbigen in den Südstaaten der USA, von ihren Lebens- und Arbeitsbedingungen auf der Farm und in der Stadt, von ihrer minderwertigen Schulbildung, von vielen Demütigungen, denen sie von seiten der Weißen, trotz der Gleichstellung durch das Gesetz, ausgesetzt sind, berichtet dieses Buch. Am Schicksal der Familie Williams wird deutlich, dass das Farbigenproblem nicht einsetig eine Frage des Unverständnisses und der Bornierheit auf seiten der Weißen ist und ebenso, dass durch eine lange Reihe von Gedankenlosigkeiten oder wohlüberlegten Schikanen ein schwelender Hass entstehen muss.
Es gelingt dem Verfasser, einen wichtigen Weg aus dem gespannten Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß zu zeigen: die persönliche, menschliche Bereitschaft, sich in die Situation des anderen hineinzudenken, die helfende Tat und das selbstlose Opfer, die Rassenvorurteil und Rassenhass überwinden.